HP-Journal, Interview mit Dr. Hamer

Dr. med. Ryke Geerd Hamer sprach mit HP-JOURNAL-Chefredakteur Harry Götte über die EISERNE REGEL DES KREBS, Hamers Gegner und deren Methoden im Kampf gegen den medizinischen Terroristen Hamer. HP-JOURNAL fragt Hamer nach seiner Meinung über die Medizin der Zukunft und nach neuen Ergebnissen.

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HP-JOURNAL:
Herr Dr. Hamer, Ihre EISERNE REGEL DES KREBS scheint für Ihre schulmedizinischen Kollegen so gefährlich zu sein, daß Sie die seit Jahrzehnten wohl größte Unruhe unter Ihren Kollegen ausgelöst hat, zumindest zunächst unter denen, die sich mit Krebs in irgendeiner Weise befassen. Wird die EISERNE REGEL DES KREBS wirklich unser gesamtes medizinisches Weltbild umdrehen?

Dr. Hamer:
Mit Sicherheit, und nicht nur das: Es wird zunächst eine medizinische, danach eine geistig weltanschauliche, schließlich eine gesellschaftliche, familiäre, wirtschaftliche, eine totale Revolution werden.

Die wenigen Klugen unter meinen Kollegen wissen oder ahnen bereits, daß unser gesamtes medizinisches Weltbild ins Rutschen gekommen ist. Das Gros der Schulmediziner unter Führung von Scheel, Krokowski und Linder versucht noch, mich mit allen Mitteln des Hinterhalts und in Zusammenarbeit mit den Anwälten und Agenten der europäischen Hochadelsmafia daran zu hindern, überhaupt zu Wort zu kommen.

Herr Götte, das sind miese Mafiapraktiken, mit denen ich jetzt schon seit fünf Jahren leben muß, die gleiche Handschrift wie der Mordanschlag auf mich in Stockholm, kurz vor der Sendung “III nach neun”.

Die Wahrheit wird es trotzdem nicht bremsen können und die Moral des Hamer nicht erschüttern. Die ‘Kollegen’ und ihre Helfershelfer, die da am Werk sind, haben sich, pars pro toto, auf Lebenszeit disqualifiziert, denn statt mir in offener Feldschlacht Argumente entgegenzubringen, schießen sie feige aus dem Hinterhalt und lassen lieber Patienten sterben, um möglichst lange an ihren Pfründen zu kleben! Mich ekelt das! Die Medizin ist zu schade für solche Mediziner!

Das Weltbild der Medizin jedenfalls wird eine totale Wendung machen: weg von den histologischen Betrachtungen der peripheren Zellen und Labordaten, also weg von der mehr statistischen Betrachtungsweise in der Medizin, hin zu der physiologisch-psychisch-klinischen - allerdings auch diagnostisch-apparativen Betrachtung der Vorgänge in der Seele des Patienten und in seinem Gehirn: dort finden die entscheidenden Schlachten statt, das hatte unsere Medizin bisher völlig übersehen! Wir werden als eine dynamische funktional-klinische Psycho-Enzephalologie betreiben müssen. Und diese muß unter Einbeziehung des gesamten gesellschaftlichen Umfeldes integrativ komplex, also umfassend sein! Nach meiner Meinung die gewaltigste Zäsur, nicht nur der Medizingeschichte, seit über 100 Jahren, sondern auch unserer Gesellschaftsstruktur!

HP-JOURNAL:
Wie konnte es passieren, daß man die Zusammenhänge bisher so gründlich übersehen hat, während sie nach Ihrem System der EISERNEN REGEL DES KREBS so einleuchtend und so klar und übersichtlich sind? Hätte man nicht - da es sich doch um ein Gesetz zu handeln scheint, das keine Ausnahme hat - schon anhand von zwei oder drei genau untersuchten Fällen Ihr System auffinden können?

Dr. Hamer:
Ja, gewiß wäre das theoretisch möglich gewesen. Das ist überhaupt mit jeder Entdeckung so: wenn man erst einmal weiß, das System, ist es relativ leicht nachzuvollziehen. Das schlimmste, was in solchem Fall dagegensteht, ist das Dogma!

Das Dogma aber hat viele Väter: ernsthaft werde ich wirklich dauernd mit dem ‘Argument’ konfrontiert, es müßten dann ja alle Krebsspezialisten über Jahrzehnte hin Idioten gewesen sein, alle Krebsoperateure hätten dann ja nichts als Unsinn gemacht, was da allein versicherungsrechtlich auf uns zukomme, sei ja gar nicht auszudenken usw. Nun, es stimmt, daß die Beantwortung dieser Einwände durch den Verlauf der Sache sehr peinlich ausfallen wird, sogar für die Zeit vom Oktober 81 bis jetzt mit einem furchtbaren Waterloo für die gesamte Medizin enden wird, nur sind das natürlich keine ‘Argumente’, eher bereits halbe Eingeständnisse. Die Heilpraktiker, denen man ja das ‘Monopol der Krebsbehandlung’ genommen hatte, sind da viel besser dran.

HP-JOURNAL:
Herr Dr. Hamer, wird nun die Medizin der Zukunft nach Ihrer Meinung in "Seelenbehandlung" bestehen?

Dr. Hamer:
Wenn Sie damit gemeint haben, daß die Medizin weniger wissenschaftlich im bisherigen Sinne sein werde, das glaube ich nicht. Nur die Akzente müssen neu gesetzt werden. Die bisherigen Vorbilder unserer Ärzte, die nickelbebrillten, hochnäsigen, rein intellektuellen psychasthenischen Fachidioten-Professoren, die menschlich vollständige Nieten sind, aber irgendein Spezialgebiet auswendig können, dazu zwei linke Hände mit spitzen kalten Fingern haben, vor denen sich der Patient fürchtet, diese Sorte sogenannter ‘Wissenschaftler’ müssen wir in Zukunft in irgendwelche Labors einsperren, wo sie menschlich keinen Unfug anrichten können. Aber an unsere Patienten dürfen wir nur Behandler mit warmen Händen und mit einem mitfühlenden Herzen dranlassen, bei denen der Patient das Gefühl hat, ‘in den richtigen Händen’ zu sein. Warmherzige Menschen sind ja nicht unbedingt dümmer als die arroganten Psychastheniker, die brauchen deshalb auch nicht unwissenschaftlicher zu sein.

HP-JOURNAL:
Herr Dr. Hamer, in allen Zeitungen, Zeitschriften wird das Thema EISERNE REGEL DES KREBS sauber ausgespart, totgeschwiegen. Ihnen die öffentliche Darstellung Ihres Systems entzogen - wird man nicht mürbe und verzweifelt, wenn man immer gegen Betonwände rennen muß, wenn man keine Freunde, sondern nur Feinde hat, wenn man statt Argumenten nur Grabenkrieg angeboten bekommt? Kann man Sie zermürben? Machen Sie weiter?

Dr. Hamer:
Einen Friesen wirft der Sturm nicht um, sagt man, und einem Italiener kann man das Herz nicht unterkühlen. Nein, meine Moral ist ungebrochen. Es ist das Vermächtnis meines toten DIRK, das ich weiterzugeben habe. Ohne ihn hätte ich niemals diese Zusammenhänge des Krebs entdecken können. Meine feigen Feinde, die mich nur hinterrücks angreifen können und mich zu demoralisieren versuchen, die verachte ich.

HP-JOURNAL:
Haben Sie inzwischen schon wieder neue Ergebnisse ‘aus Ihrer Werkstatt’?

Dr. Hamer:
Sie meinen, ob ich aus meiner ‘Werkstatt’, die über ganz Deutschland verstreut ist, neue Erkenntnisse über Zusammenhänge des Krebsgeschehens habe?

HP-JOURNAL: Ja, genau das.

Dr. Hamer:
Ja, sehr weitreichende sogar. Ich wollte es eigentlich erst auf dem nächsten Kongreß in Travemünde berichten, aber wenn Sie mich konkret fragen, will ich Ihnen antworten: Im Grunde ist es eine Komplettierung meines Systems der EISERNEN REGEL DES KREBS.

Ich habe inzwischen alle meine Patienten genauestens beobachtet: Nach jeder Conflictolyse (Lösung des Konflikts) setzt nicht nur eine Carcinolyse (Schrumpfung, Einkapselung oder Abstoßung der Krebsgeschwulst) des Carcinoms am peripheren Organ ein, sondern auch eine Reparation des Feldeinbruchs im Gehirn, unter gleichzeitigem Hirnbegleitödem, und zwar bei jedem Patienten!

Das Hirnödem, im Computer-Tomogramm deutlich sichtbar, unterscheidet sich durch Lokalisation, Ausdehnung und Ausmaß im Gehirn sowie durch seinen Verlauf - je nachdem, wie weit fortgeschritten das Karzinom war, wo es in der Peripherie ‘organlokalisiert’ war, welchen histologischen Typus es hatte und evtl. welches Alter oder sonstige körperspezifischen Besonderheiten der Patient sonst hatte.

Der Verlauf scheint bei gleichem Organ-Krebs-Typ vergleichbar zu sein. Zweit- und Dritt-Carcinome unterscheiden sich auch hier nicht von den übrigen Carcinomen, sondern heilen ebenfalls unter Hirnbegleitödem ab.

In schweren Fällen sehen wir Hirndruck-Symptome mit Stauungspapille, eventuell das klinische Bild eines Hirnschlags mit Hemiparese, Hirngefäß-Okklusion durch lokalen Druck des Ödems usw.

Diese neuen Erkenntnisse sind allerdings so gewaltig, daß sie mir wieder ‘weiche Knie’ gemacht haben.

HP-JOURNAL:
Herr Dr. Hamer, Sie schätzen - immer vorausgesetzt, der Konflikt ist ausräumbar - etwa 95 bis 97 Prozent aller Krebspatienten zusammengenommen heilen zu können. Warum läßt man Sie nicht an einem Krankenhaus arbeiten, wo Sie diesen Menschen helfen können? Es ist doch unverantwortlich, diese Möglichkeiten und Ihre Erfahrungen den Krebspatienten vorzuenthalten, sie statt dessen sterben zu lassen!

Dr. Hamer:
Es ist nicht nur unverantwortlich, es ist skrupellos und verbrecherisch, die Patienten sterben zu lassen, statt ihnen zu helfen! Zudem hatte ich angeboten, nur aufgegebene Patienten zu behandeln und alle Professoren und sonstigen Schulmediziner in alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen Einblick nehmen zu lassen. Ich hoffe ja für meine Patienten immer noch, daß ich in Kürze wenigstens eine Station bekomme. Aber im Grunde möchte ich nicht so gerne in diesem erbarmungslosen Lande arbeiten, wo alles ärztliche Tun einzig nur nach Geld und Profit ausgerichtet ist, wo ein Chefarzt oder Professor erst ab DM 50 000 monatlich motivierbar ist, einfach ekelhaft! Und darüber müssen meine Patienten sterben, zum Verzweifeln!

HP-JOURNAL:
Herr Dr. Hamer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.