Sarkoidose der Lunge

Während meiner Studienzeit (Aug. 2000) begann ich bei körperlicher Belastung irgendwann ungewöhnlich schwer zu atmen und zu keuchen. Einen Allgemeinmediziner suchte ich allerdings erst einige Zeit später nach dem Bemerken der Symptome auf (März ’01). Bei einer Untersuchung wurde eine Sarkoidose (Entzündung in der Lunge) im fortgeschrittenen Stadium III (I-IV) diagnostiziert. Außer einer Behandlung mit Kortison-Tabletten und Kortison-Spray konnte mein namhafter Lungenfacharzt und die Fachärzte einer führenden Lungenklinik im Sauerland mir nicht mehr mit auf den Weg geben.

Mir wurde gesagt, dass diese Krankheit selten vorkäme. Es gäbe noch keine genaue Kenntnis über deren Herkunft oder einer Heilungsmethode. (Mal ehrlich, haben Sie jemals eine eindeutige Antwort von einem Schulmediziner bekommen, woher eine Krankheit kommt bzw. wie man diese heilt?).

Die einzunehmende Kortisondosis richtete sich je nach Entzündungsstand und war mal höher und mal niedriger anzusetzen.

Erst als ich das Studium beendet hatte (30.1.02), klang meine Entzündung ab. Wie aus med. Befunden ersichtlich, verbesserte sich erstmalig die Röntgenaufnahme, und das Lungenvolumen stieg von 67% auf 75% an. Ferner blieb der ACE-Wert (Entzündungswert im Blut) ohne Kortisoneinnahme mit 35 mU/ml im Normalbereich (18-57 mU/ml, 18.6.02).

Doch einige Zeit später erlitt ich zwei Rückfälle. Am 15.10.02 und 28.1.03 wurde durch den Arzt festgestellt, dass sich die Röntgenaufnahme verschlechtert hat und mein Lungenvolumen leicht gesunken ist und der ACE-Wert angestiegen ist. Der Lungenarzt teilte mir mit, dass ich vermutlich Kortison für immer einnehmen müsste.
Dies war ein Satz, der mich nicht zufrieden stellte. Ich merkte, dass ich mit meiner Krankheit nicht von der Stelle kam. Immer wenn ich dachte es wird besser und das Kortison abgesetzt habe, gab es bald darauf Rückschläge.

Ich suchte sehr intensiv nach anderen Ansätzen und Alternativen, um meine Krankheit selbst in den Griff zu bekommen.

Zwangsläufig geriet ich zur Homöopathie und anderen einnehmbaren natürlichen Substanzen. Mein Gedanke, geprägt durch die Medien, es muss etwas von außen dem Körper zugeführt werden, war gefestigt und erschien mir seinerzeit als selbstverständlich.

Heute weiß ich, dass dies ein Irrtum war.

Mir kam auf meiner Suche zufällig die Habilitationsschrift (Kurzfassung der NEUEN MEDIZIN) von Herrn Dr. Hamer in die Hände (Febr. 03). Die Germanische Neue Medizin® war nach den ersten Buchseiten für mich ein Brief mit sieben Siegeln. Ich hätte es fast zur Seite gelegt, um meine Zeit nicht weiter damit zu verschwenden. Doch mir lag auch die bunte Diagnosetabelle vor, und ich versuchte diese mit Hilfe des Buches zu ergründen.

Mein damaliger Gedanke:
“Wenn man den Worten Dr. Hamers glauben sollte, konnte ich also auch meine Krankheit, deren Ursprung äquivalent zum Lungenkrebs zu betrachten ist, heilen.“

Ich beschloss einen Stammtisch der Germanischen Neuen Medizin® aufzusuchen (März ’03) um nähere Informationen zu erhalten. Nach den für mich als Techniker logisch klingenden Erläuterungen über die biologischen Gesetzmäßigkeiten, ließ ich ein Gehirn-CT machen und konsultierte einen Therapeuten der Germanischen Neuen Medizin® (13.6.03).

Der Therapeut fand anhand meines Gehirn-CT’s heraus, dass der Konflikt schon längere Zeit in der Heilungsphase gewesen sein muss, da er an meinem Lungenrelais im Gehirn überwiegend nur noch Vernarbungen erkennen konnte. Nach akribischer Suche und mit Hilfe des Therapeuten gelang es mir diesen Konflikt zu rekonstruieren.

Ursache (Konflikt) meiner Krankheit:
(welche die Professoren von namhaften Lungenkliniken nicht kennen!)
betroffenes Organ: Lunge [Anmerkung: Betroffenes Organteil: entodermaler Teil der Lunge]
Konflikt: Todes-Angst

Während meiner Studienzeit überquerte ich mit dem Fahrrad jeden morgen auf dem Weg zur Schule eine Fußgängerampel. Eines morgens (ca. März ‘99) befand ich mich wieder an dieser Ampel und hatte ein rotes Signal. Ich betätigte den Knopf und wartete. Aus meinem Blickwinkel sah ich wie die Ampel für die Autofahrer auf Gelb schaltete. Schon in diesem Moment trat ich in die Pedale. – Ich hatte noch ROT. – Ein PKW, auf den ich nicht geachtet hatte, näherte sich.

Es ist fast nichts passiert. – Ein Widerspruch in sich. Entweder ist etwas passiert oder nicht.

Der PKW, der die Ampel noch überqueren wollte, musste abbremsen. Ich bin nicht angefahren worden. Allerdings saß der Schreck sehr tief. Ich erinnere mich noch heute an diesen Moment.

Dieser Schreck war verbunden mit einer Angst um mein Leben (Todesangst-Konflikt). Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich, dass mein Leben der Vergangenheit angehören würde. Ich dachte, den gegenüberliegenden Bürgersteig erreichst du nicht mehr. Ich dachte, ich würde sterben. Die Reaktion meines Körpers auf diesen Schreck ist bekannt.

Mit meiner Lunge wäre danach weiterhin alles in Ordnung geblieben. Da ich aber 5x die Woche diese Ampel überfuhr, kehrte mein Schreck, der Konflikt immer wieder in mein Unterbewußtsein zurück. Ich fuhr somit immer wieder die so genannte Schiene, so dass keine Heilung eintreten konnte.

Wie oben erwähnt, klang die Sarkoidose mit Ende des Studiums (30.1.02) ab. Leider brach die Entzündung zweimal wieder aus, weil ich mit meinem PKW die Ampel, neben der Fachhochschule, überquerte.

  1. Besuch der Fachhochschule (= Ampel überquert, Sept. ’02).
  2. Um einen Arbeitskollegen nahe der Fachhochschule abzuholen (= Ampel überquert, Dez. ’02).

Seit meinem Therapeutenbesuch umfahre ich bewußt diese unscheinbare Ampel, die mich vorher immer wieder in den Entzündungszustand brachte.
Die med. Werte (ACE-38; Lungenvol. 75%) und die Röntgenaufnahme verbesserten sich soweit, dass der Lungenarzt erwähnte:
“Wenn man ihre Krankengeschichte nicht kennen würde, wüßte man nicht wonach gesucht werden sollte. Es sind keine Anzeichen einer Entzündung erkennbar.“
(30.9.03).

Das Resultat für mich:
Nach 2 1/2 Jahren frustrierender schulmedizinischer Behandlung hat sich mein Körper durch meine bewußte Mithilfe in kürzester Zeit selbst geheilt. Allein durch die erlangten Kenntnisse über die Germanische Neue Medizin®.

Aufgrund von Vernarbungen, entstanden von 3/99 – 5/01 (keine Kortisoneinnahme), liegt mein Lungenvolumen nur noch bei 75 % (Kontrolluntersuchung 9.2.05), was für mich aber keine Belastung darstellt.

Dies wurde in meinem Fall durch eine Konflikt-Umgehung erreicht. Mit anderen Worten: Das-Nicht-Überqueren der Ampelanlage.
Unglaublich?? Ja bestimmt, wenn man die logischen (auf einem starken Fundament basierenden) Erklärungen der Germanischen Neuen Medizin® nicht kennt.

Für mich habe ich die Germanische Neue Medizin® mehrfach anhand von kleinen Krankheitssymptomen (Gastritis, leichter Tinnitus, Rückenschmerzen, Akne, etc.) überprüfen können. Ich konnte diese in Bezug auf meine Person erklären und wußte wann und warum sie abheilten. Hierdurch habe ich heute die Angst vor Krankheiten verloren.
Bei jedem Niesen, mache ich mir heute den Spaß und frage mich: “Na Lars, was hat dir in den letzten 10-20 Sekunden denn gestunken?“ – In den seltensten Fällen ist es die Kälte.

Jeder Heilpraktiker, jeder Homöopath spricht davon, dass innere Krankheiten psychischer Natur seien. Dr. med. Hamer hat dafür den empirisch ermittelten Beweis durch die verifizierbaren fünf biologischen Naturgesetzmäßigkeiten erbracht.

Dr. Hamer verkörpert einen Menschen, der mit seiner beharrlichen Forschung und seiner Selbstlosigkeit den Stein der Weisen für jedermann erreichbarer bzw. sichtbarer gemacht hat.

Durch die über zwanzigjährige Standhaftigkeit dieses Mannes in Bezug auf seine Arbeit, habe ich heute den handfesten und nachprüfbaren Beweis, dass nichts in der Politik, Wirtschaft und im Gesundheitswesen so ist wie es scheint.

Ferner wird deutlich, dass die Logen nicht nur die Germanische Neue Medizin®, sondern auch andere Zustandsverbesserungen aus Geld- und Machtgier, den Menschen vorenthalten.

Wir leben im dritten Jahrtausend und von Ethik keine Spur. Je machtbesessener der Mensch, desto unethischer sein Wirken dem Nächsten gegenüber.

Wir müssen dem entgegensteuern.

Liebe Grüße
und eine möglichst konfliktfreie Zeit
Dipl.-Ing. Lars Deichert