Kronen: Unerklärliche Heilung bei Krebs



Kronen Zeitung, 03.10.1999
Unerklärliche Heilung bei Krebs

Krebskranke, die von den Ärzten aufgegeben wurden, werden wieder völlig gesund. Tumore, die erfahrungsgemäß ständig wachsen, verschwinden ohne erkennbaren Grund. Überall auf der Welt geschehen Heilungen, die wissenschaftlich nicht zu erklären sind. Wunder oder ein noch unentdeckter Mechanismus?

Von Mag. Sabine Standenat

Es ist das Jahr 1982 an der Krebsstation im Allgemeinen Krankenhaus in Wien: Fassungslos starrt der junge Oberarzt Dr. Heinz Ludwig, heute einer der führenden Krebsspezialisten unseres Landes im Wilhelminenspital, auf das Röntgenbild in seiner Hand. Vor einem Jahr hatte er bei einem Patienten Nierenzellkrebs und Metastasen in der Lunge diagnostiziert. Die Lebenserwartung war äußerst gering. Der Patient lehnte damals jede Behandlung ab. Nun zeigte das Bild die Lunge vollkommen frei von Metastasen. Der Tumor war geheimnisvolle Weise verschwunden (siehe Röntgenbild [im Bild links oben]).

Ähnlich fasziniert reagierten Ärzte in Deutschland. Nach menschlichem Ermessen hatte Günther Katterle keine Chance. Ein riesiger Tumor drang von der Leiste her in die Bauchhöhle, Lunge und Leber waren voller Metastasen. Ein Jahr später zeigten die Röntgenbilder keinen Hinweis mehr auf ein bösartiges Krankheitsgeschehen. Herr Katterle (Video der Deutschen Krebshilfe "Wunder sind möglich".) war wieder völlig gesund.

Unerwartete Genesungen sind ein wichtiges Thema in unserer Medizin, das bisher unbeachtet blieb. Vor unseren Augen läuft ein unglaublicher Heilungsprozeß ab, von dem die Ärzte noch wenig wissen. Warum verläßt der Krebs den Körper ebenso geheimnisvoll, wie er einst Besitz von ihm ergriffen hat? Gibt es eine unbekannte Kraft, die der Krebszelle den Befehl gibt "Stirb!"? Univ.-Prof. Ludwig: "Wir können diese Frage nicht beantworten. Aus irgendeinem Grund beginnen die Krebszellen, sich selbst zu vernichten. Der Mechanismus ist aber unbekannt. Wir wissen zwar, daß Methoden wie Psychotherapie und Meditation das allgemeine Befinden verbessern. Ob es dadurch eher zu einer spontanen Heilung kommt, ist ungewiß."

Ein Tumor verschwindet scheinbar von allein. Obwohl dieses Phänomen unglaublich spektakulär ist,

Die Psyche spielt eine wesentlich größere Rolle als bisher angenommen

haben bis jetzt wenige Forscher versucht, dem Geschehen auf den Grund zu gehen. In Deutschland gab es 1997 erstmals einen Kongreß zum Thema "Spontanheilungen". Nach gründlicher Untersuchung von Geheilten kamen die Wissenschafter zu folgenden Ergebnissen:

→ Es gibt einen unbekannten Mechanismus, der die Krebszelle veranlaßt, sich selbst zu zerstören.
→ Die Psyche hängt mit dem Immunsystem in weit größerem Ausmaß zusammen als bisher angenommen. Daher spielen Denken und Fühlen des Patienten eine äußerst wichtige Rolle. Fast alle Menschen mit spontanen Rückbildungen hatten ihr Leben nach der Diagnose in wichtigen Punkten geändert. Sie lernen, sich selbst zu lieben, Gefühle auszudrücken und die Krankheit nicht als Schicksalsschlag, sondern als Herausforderung zu sehen. Sie glauben auch an eine höhere Macht, bei der sie Hilfe finden können.

Univ.-Prof. Ludwig:

"Es gibt Studien, die belegen, daß gläubige Menschen bei einer Krebserkrankung höhere Überlebenschancen haben. Das Gleiche gilt für Patienten, die beten und für die gebetet wird."

Es gibt einen Ort, an dem seit über hundert Jahren Heilungen geschehen – Lourdes. Tausende Kranke, die zum Teil liegend transportiert werden, beten vor der Grotte um Genesung. Jedes Jahr werden ungefähr 20 Menschen auf unerklärliche Weise nach einem Besuch in Lourdes gesund. Ein internationales Ärzteteam untersucht die einzelnen Fälle und dokumentiert sie in einem Archiv. Eine Heilung wird erst dann als Wunder anerkannt, wenn die Gesundung im Zusammenhang mit Lourdes erfolgt und von Dauer ist.

Spontane Heilungen sprechen für das Vorhandensein einer verborgenen Kraft, die auf keinem Röntgenschirm auftaucht. Warum wirkt diese Kraft aber nur einem vom 100.000 Kranken? Allerdings liegt die genaue Anzahl der unerwarteten Genesungen

Menschen verfügen über unglaubliche Selbstheilungskräfte, die noch nicht entdeckt sind

im Dunkeln, denn viele werden nie wissenschaftlich erfaßt. Spontane Rückbildungen sind selten, aber sie geschehen. Vielleicht werden wir ihren Mechanismus einmal verstehen, oder sie bleiben ein Geheimnis wie das Leben selbst. Wenn aber Menschen über Selbstheilungskräfte verfügen, die Tumore zum Verschwinden bringen, dann sollte die Erforschung dieses Vorgangs eines der wichtigsten Anliegen der Medizin sein. Was haben diese Patienten gedacht, gefühlt, getan? Lassen sich vielleicht Übereinstimmungen finden, die auch anderen Kranken helfen?

Die Botschaft von unerwarteten Genesungen heißt: Hoffnung gibt es immer. Und es ist ein tröstlicher Gedanke, daß gegen alle Logik, Erfahrung und Statistik überall auf der Welt Menschen spontane Heilungen erleben.

Wenn Sie eine spontane Heilung bei Krebs erfahren haben, melden Sie sich bitte schriftlich bei Mag. Sabine Standenat, Klinische Psychologin, "Kronen Zeitung", 1190 Wien, Muthgasse 2, "Spontane Heilung".


Anmerkung Helmut Pilhar:

Aus: ÄrzteWoche, 23. September 1998, Wundersame Heilung

Wunder kann es bei allen Krebsarten geben
Plötzlich war der Tumor weg – ein aktuelle Herausforderung für die wissenschaftliche Forschung
Schätzungen zufolge kommt es bei einem von 60.000 bis 100.000 Krebskranken zu einer spontanen Heilung. Jährlich erscheinen in Fachzeitschriften 20 bis 30 Fallbeschreibungen.

Doz. Dr. Herbert Kapphauf, Nürnberg, hatte eine entscheidende Begegnung, die ihn veranlaßte, sich wissenschaftlich mit der spontanen Rückbildung bei Krebs zu befassen: ein 60jähriger Patient mit Bronchuskarzinom, dem ein Lungenflügel und wenig später eine Metastase in der Leiste entfernt wurden. Als auch in der Leber und in der bisher gesunden Lunge Absiedelungen entdeckt wurden, verzichtete der Mann auf die weitere Behandlung. Das "Wunder" kam einige Jahre später zutage: bei einer ärztlichen Untersuchung waren die Tumoren verschwunden.

[...]

Sehr verehrter Leser!

"Krebskranke, die von den Ärzten aufgegeben wurden, werden wieder völlig gesund."
Ihr erinnert Euch sicher an das 'Linzer Phänomen', wo (laut beschränkt öffentlichen Mitteilungen) 140 Frauen mit positivem Befund, eben dieses Ergebnis von einer Arztgehilfin nicht mitgeteilt wurde. Die verantwortliche Arztgehilfin erklärte, sie hätte es nicht mehr mit Ihrem Gewissen vereinbaren können, diesen Damen ihr jeweiliges Urteil: 'Krebs!' mitzuteilen. Von diesen Frauen überlebten alle! Eine mußte 'notoperiert' werden (sonst wäre sie auch noch 'von alleine' gesund geworden). Da lange Zeit nicht alle Frauen sofort gefunden werden konnten, schaltete man sogar die Kripo (!) ein, damit ja keine einzige entwische!

Der Mechanismus ist aber unbekannt.
Herr 'Krebsspezialist' Ludwig kennt Dr. Hamer und zumindest weiß er, daß die Neue Medizin die bisher immer wieder wissenschaftlich verifizierte Erklärung für 'Spontanheilungen' anzubieten hat! Konsequent weigert er sich aber zusammen mit seinen Wiener 'Kollegen' dieses Wissen an die Patientenschaft weiterzugeben!

Dieser Mechanismus ist also sehr wohl bekannt, wird aber verschwiegen!

Erinnern wir uns doch an die scheinheiligen Versicherungen dieser Schul-Ärzteschaft: "Wir greifen nach jedem Strohhalm, der uns auch nur andeutungsweise verspricht das Rätsel 'Krebs' lösen zu können!"
Bevor diese Art von Ärzten die erwiesenermaßen richtige Neue Medizin (ohne Nebenwirkungen!) auch nur 'versuchsweise' zur Anwendung bringen will, schickt sie lieber ihre Patienten zuerst in ihre Pseudo-Therapie ...

  • "Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, daß die eingeleitete Chemotherapie möglicherweise das Ableben der Patientin beschleunigt."
  • "Kastration für Krebskranke Normalfall!"
  • Chemo = Giftgas-Abkömmlinge ...

... und dann, sollten sie immer noch leben, nach Lourdes! Überleben ein paar von ihnen länger, trotz aller Erwarten, dann hat diese 'sich selbst wissenschaftlich anerkennende' Clique keine Vorbehalte pseudo-wissenschaftlich von 'Wunder' zu sprechen!


Foto: NEWS


Ludwig, Univ.-Prof. Heinz; Wilhelminenspital (erstellte "Gutachten", das zur Zwangstherapie von Olivia Pilhar führte)

"Heute verspürt der Patient bei einer Chemotherapie keine Übelkeit, oft kommt es zu gar keinem oder nur geringem Haarausfall. In manchen Fällen ist es so, als wäre gar nichts gewesen." (NEWS 28/99)

„Hamer ist der Osama bin Laden der Medizin. Man muß ihn einfach totschweigen.“ (NEWS 24.10.2001)

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