Bin ich nun auch ein Zweistein?

Anfrage, 2. Juni 2023

Liebes Team von Amici di Dirk,
Diese Nachricht ist eine Antwort auf Euren Post im Telegram Kanal von gestern zu den Zweisteinen. Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Krebs und seit einem Jahr kenne ich die "germanische Heilkunde" und studiere gerade die beiden gelben Bücher. Jede Seite ich so spannend und eine Offenbarung und ja auch ein Spiegel des täglich erlebten. Es bedarf aus meiner Sicht ein lebenslanges Lernen um alles richtig zu verstehen. Meine Begeisterung zur GH übertrage ich auf meine Kinder und Schwester. Dabei können und werden sich Unkorrektheiten einschleichen, da ich ja auch am Lernen bin. Bin ich nun auch ein Zweistein?? Welches ist den Eurer Meinung nach der richtige Weg zum Verbreiten der Erkenntnisse von Dr. Hamer? Ich bin zutiefst davon überzeugt, dieses Wissen muss unters Volk. Das wird NIE von OBEN kommen,
über Universitäten und Schulen.
Eurer Verlag leisten zweifelsohne einen grossartigen Beitrag zur Erkenntnisverbreitung. Aber weltweit ist es wie ein Tropfen auf dem heissen Stein.
Neben der Verbreitung des theoretischen Wissens wird es auch Therapeuten brauchen die Menschen in Not helfen und die richtigen Fragen stellen wie es Dr. Hamer getan hat. Ohne die Richtigen Fragen ist eine Konfliktlösung oft NICHT möglich. Das sehe ich in meiner Familie. Wenn ich mir von Euch etwas wünschen darf: Verbreitet über Eure Kanäle doch etwas mehr das POSITIVE in dieser wunderbaren Erkenntnis der Natur. Das Drama um Dr. Hamers Person schreckt Neulinge ab.
Einen lieben Sommergruss aus [...],
[...]

Antwort, 3. Juni 2023

Sehr geehrter [...],

vielen Dank für Ihre Nachricht. Es freut uns sehr, dass Sie die Bücher von Dr. Hamer studieren!

Bitte lesen Sie den Artikel noch einmal ohne Emotionen durch. Es geht darin nicht um die Menschen, die verstehen, dass die Germanische Heilkunde eines lebenslangen Lernens bedarf – und die dieses Wissen an eigene Kinder und ihre unmittelbare Umgebung weitergeben, auch wenn sich kleine Unkorrektheiten einschleichen.

Zitat: "Welches ist denn Eurer Meinung nach der richtige Weg zum Verbreiten der Erkenntnisse von Dr. Hamer?"

Antwort: Ausdauer, Fleiß, Wissbegierde, Begeisterung und Redlichkeit beim selbständigen Erlernen der Germanischen Heilkunde und nicht das Lernen der "erleichterten Versionen der Zweisteine".

Zitat: "Ich bin zutiefst davon überzeugt, dieses Wissen muss unters Volk. Das wird NIE von OBEN kommen, über Universitäten und Schulen."

Antwort: Ja, das ist richtig. Die "erleichterten Versionen" der Zweisteine, Umbenennung der Entdeckung und Verschweigen, bzw. Verleumden des Entdeckers sind aber nicht zielführend, von der Unredlichkeit solchen Vorgehens ganz zu schweigen. Dieses Vorgehen führt nicht zur Germanischen Heilkunde, sondern weg davon.

Zitat: "Euer Verlag leistet zweifelsohne einen grossartigen Beitrag zur Erkenntnisverbreitung. Aber weltweit ist es wie ein Tropfen auf dem heissen Stein."

Antwort: Die Witwe von Dr. Hamer, Bona Hamer, ist alleinige Erbin des Verlags Amici di Dirk®, deshalb ist es nicht „unser Verlag“. Den Artikel „ZWEISTEINe“, auf den Sie sich beziehen, hat ein Mitglied der „Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde“ verfasst. 

Wenn alle Menschen ihre Kräfte bündeln würden, um Dr. Hamer und den Verlag zu unterstützen, anstatt sich Gedanken zu machen, wie sie aus der Germanischen Profit – am liebsten in Form eines Abos – schlagen können, würde der Tropfen zu einem Ozean werden.

Zitat: "Neben der Verbreitung des theoretischen Wissens wird es auch Therapeuten brauchen die Menschen in Not helfen und die richtigen Fragen stellen wie es Dr. Hamer getan hat. "

Antwort: Die Therapeuten sind in der heutigen Gesellschaft nicht zielführend, da sie die Menschen vom selbständigen Erlernen der Germanischen abhalten. Ganz zu schweigen davon, dass Therapeuten nichts ausrichten können, wenn der Mensch nicht selbst willig ist, die Germanische zu lernen. Sie widersprechen sich in diesem Punkt selbst: "... dieses Wissen muss unters Volk. Das wird NIE von OBEN kommen ...". Bei den Therapeuten legt der Mensch seine Selbständigkeit ab ..., denn der Therapeut (OBEN) muss es richten (wie bisher der Mediziner).

Wenn man jetzt, da man Dr. Hamer selbst nicht mehr konsultieren kann, Hilfe braucht und jemanden findet, der sich als "Experte für Germanische" ausgibt (denn die Zahl der Inkompetenten und Schwindler - „Zweisteine“ - ist unbestritten hoch), kann man nicht beurteilen, ob man wirklich jemanden gefunden hat, der sich auskennt; es sei denn, man kennt selbst die Germanische. Deshalb gilt heute: Entweder man kennt die Germanische Heilkunde bis zu einem gewissen Grad (um erkennen zu können, ob man es mit einem echten Heilkundigen oder einem Betrüger zu tun hat) – oder man betet, dass das Schicksal einen zum Richtigen führt.

Zitat: "Ohne die richtigen Fragen ist eine Konfliktlösung oft NICHT möglich."

Antwort: Ohne die Mißstände um die Germanische aufzudecken, ist es nicht möglich, diese Mißstände zu beseitigen, was dann im Endeffekt der Erkenntnisunterdrückung dient. Die Menschen müssen auch eigene Fehler eingestehen lernen, sie müssen sich selbst korrigieren können. Sie müssen Intuition und Redlichkeit neu erlernen.

Zitat: "Verbreitet über Eure Kanäle doch etwas mehr das POSITIVE ...."

Antwort: Schade, dass Sie das POSITIVE, das wir veröffentlichen, übersehen ...

Zitat: "Das Drama um Dr. Hamers Person schreckt Neulinge ab."

Antwort: Wenn der Mensch sich von der Wahrheit abschrecken lässt, dann ist er verloren. Jeder muss bereit sein, sich die Frage zu stellen: "Warum veröffentlichen sie das?" – und zu sich selbst auch sagen können: "Ich will mehr darüber wissen, um die Zusammenhänge zu verstehen."
Nur so können wir das unsägliche Profit-, Gier- und Lügen-Paradigma loswerden.

Dr. Hamer hat die Dokumente der Erkenntisunterdrückung im Internet und in seinen Büchern veröffentlicht und wir werden in diesem Sinne weiter machen. Ohne seine Gegenwehr wüsste wahrscheinlich niemand mehr etwas von seinem Verlag "Amici di Dirk®" und es gäbe auch keine Literatur mehr von Dr. Hamer selbst, die man zu normalen Preisen erhalten kann.

Mit freundlichen Grüßen
Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde