Eine Zusammenstellung verschiedener

SINNVOLLER BIOLOGISCHER SONDERPROGRAMME

entsprechend den Erkenntnissen der Germanischen Heilkunde® von Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Die Schilddrüse - mit ihren Biologischen Konflikten

In der Germanischen Heilkunde sind die sog. „Krankheiten“ die wir Jahrtausende lang als „Insuffizienzen“, „Pannen der Natur“ oder „Entgleisungen“, „Bösartigkeiten“, „Strafen Gottes“ etc. angesehen hatten, Sinnvolle Biologische Sonderprogramme der Natur. Wir stehen heute vor einem Wunderwerk der göttlichen Natur, dürfen Einblick nehmen darin, wie Mutter Natur alles auf das Sinnvollste geordnet hat, denn nicht die Natur war insuffizient, sondern wir dogmatisch verblendeten Mediziner waren ignorant.

Von jetzt ab wandelt sich unsere Aufgabe: Bei jedem Symptom, jedem Konflikt, müssen wir zuerst nach dem Biologischen Sinn des Biologischen Sonderprogramms fragen. Dadurch verstehen wir dann, ob das Geschehen noch in der aktiven Phase oder schon in der Heilungsphase ist und ob – je nach Keimblatt-Zugehörigkeit – der Biologische Sinn schon in der aktiven Phase (ca-Phase) erfüllt ist oder sich erst in der Heilungsphase erfüllen wird.

Auch die sog. Schilddrüsen“erkrankungen“ haben einen Biologischen Sinn, wie wir noch sehen werden. Die Schilddrüse steuert den Hormonstoffwechsel, d.h. die Hormone sind Vermittler von Steuerungsmechanismen,
die unsere Organe zu bestimmten Leistungen anregen. So wirkt das Schilddrüsenhormon Thyroxin z.B. auf die Gesamtfunktion des Organismus. Veränderungen an den hormonbildenden Drüsen bedingen eine Unter- oder Überfunktion.

Der Morbus Basedow z.B. ist synonym mit Schilddrüsenüberfunktion = Hyperthyreose. Hier wird vermehrt Schilddrüsenhormon ins Blut abgegeben, daraus resultiert ein vermehrter Stoffwechsel und eine Überregbarkeit des gesamten Organismus.

Bei der Schilddrüsenunterfunktion = Hypothyreose (Myxödem) dagegen sind die inneren Stoffwechselvorgänge gebremst. Dies ist gekennzeichnet durch zystischen Verschluss der Ausführungsgänge der Schilddrüse ins Blut, zu vergleichen mit den knotigen Zysten am Hals. Im Endeffekt geht ggf. weniger Thyroxin ins Blut.

Früher waren Schilddrüsen und Nebenschilddrüsen exokrine Drüsen, die in den Darm abgesondert haben. Heute sind es endokrine Drüsen, die ihr Hormon ins Blut abgeben.

Der Konfliktinhalt beim Schilddrüsen-Adeno-Karzinom – azinöser Anteil
(die Azini sind Reste der alten Darmschleimhaut des Schlundes) beinhaltet:

  • linke Seite Stammhirn –
    eine Sache durch mangelnde Hormonsekretion in den Darm nicht schnell genug loswerden (herausbefördern) zu können; z.B. faule Aktien nicht rechtzeitig abgestoßen (verkauft) zu haben”.
    Der Biologische Sinn (ca-Phase): Erhöhung des Metabolismus (Stoffwechsel) durch Ausscheidung von mehr Thyroxin, um einen ungewünschten Brocken rascher loswerden zu können.
  • rechte Seite Stammhirn –
    einen gewünschten (Speise)Brocken nicht zu fassen zu kriegen – weil das Individuum nicht schnell genug ist”.
    Der Biologische Sinn (ca-Phase): Erhöhung des Metabolismus durch Ausscheidung von Thyroxin, um einen begehrten Brocken rascher einfangen zu können.

Beispiel: Ein 32jähriger Arzt (Anästhesist) ließ sich eine Doktorarbeit geben. Er stellte sich die Sache offenbar leichter vor. Nun sitzt er aber schon vier Jahre an der Doktorarbeit und muss immer wieder um Verschiebung des Abgabetermins ersuchen.
Er hat seither eine Hyperthyreose mit Schilddrüsen-Ca beiderseits:
links: weil er nicht schnell genug ist, die Arbeit „abzugeben“, und 
rechts: weil er nicht schnell genug ist, den Doktorgrad zu bekommen.
Er behandelt sich mit „Thyreostatika“, die die Schilddrüsenfunktion blockiert. Die Lösung wäre: die Doktorarbeit rasch abzugeben, dann würde eine Verkäsung der Tumoren einsetzen und eine Normalisierung der Überfunktion.

In der konflikt-aktiven Phase wächst ein kompaktes blumenkohlartiges Adeno-Karzinom der sekretorischen Qualität, sog. harte Struma, mit Hyperthyreose bzw. Thyretoxikose (M. Basedow). Durch die Hyperthyreose (Überfunktion) wird der Stoffwechsel erhöht und das Individuum wird schneller. Meist bleiben die derben, knotigen Schilddrüsentumoren bestehen und werden eingekapselt. Sofern aber in der konflikt-aktiven Phase Pilzbakterien Zugang bekommen hatten, verkäsen die Knoten tuberkulös. Letzteres wäre der normale biologische Ablauf. Dabei normalisiert sich der Hormonspiegel wieder.

Das Fehlen der eigentlich lebensnotwendigen Tbc-Bakterien im Falle eines Althirn-gesteuerten Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms bedeutet, dass der Krebstumor in der Heilungsphase – trotz Lösung des Konfliktes (kein Nachtschweiß, nur initiales Fieber) nicht mehr abgebaut wird. Der Tumor bleibt – was er eigentlich biologisch nicht sollte. Das kommt in der Natur biologischerweise nicht vor, weil die Mykobakterien zum Biologischen Sonderprogramm dazugehören.

Beim Schilddrüsen-Karzinom oder auch beim Hypophysen-Karzinom bedeutet das, dass diese weiter erhöhte Hormonmengen produzieren, die zwar vorübergehend gewollt waren, aber nicht auf Dauer. Der Organismus des Patienten produziert weiter vermehrt Hormone, obgleich der Konflikt längst gelöst ist. Nicht nur, dass dadurch das gesamte endokrine System durcheinander gerät, sondern der Patient ist gleichsam „künstlich krank“.
Er hat z.B. künstliche Thyreotoxikose, die er bei rechtzeitigem Vorhandensein von Tuberkel-Mykobakterien nur für kurze Zeit (ca-Phase) gehabt hätte, was aber danach ohne jeden Sinn ist. Hier kann man dann nur noch operieren, um die Tyroxinwerte wieder zu senken.

Beim Nebenschilddrüsen-Ca, ebenfalls azinöser Anteil, haben wir den Konflikt:

  • linke Seite Stammhirn –
    eine Sache nicht ausspeien zu können”.
    Konflikt, durch zu niedrigen Kalziumspiegel die Muskelkontraktivität nicht gesichert zu haben. Dadurch kann durch mangelnde Sekretion der unerwünschte Brocken nicht ausgespieen (ausgespuckt) werden.
    Der Biologische Sinn (ca-Phase) nur resorptiver Typ, liegt hier in der Erhöhung des Kalziumspiegels, zur Verbesserung der Muskelkontraktivität, insbesondere der kotausführenden Muskelaktivität der glatten Muskulatur, linke Schlundseite.
  • rechte Seite Stammhirn –
    eine Sache nicht vereinnahmen zu können”.
    Konflikt, durch zu niedrigen Kalziumspiegel die Muskelkontraktivität = potentielle Muskelaktivität nicht gesichert zu haben. Dadurch kann (durch mangelnde Sekretion) der gewünschte Brocken nicht vereinnahmt (heruntergeschluckt) werden.
    In der konflikt-aktiven Phase wächst ein kompaktes blumenkohlartiges Adeno-Karzinom der sekretorischen Qualität (sog. harte Struma) mit Hyperparathyreose (Parathhormone), die den Kalziumspiegel regeln.
    Der Biologische Sinn (ca-Phase) – nur resorptiver Typ, liegt in der Erhöhung des Kalziumspiegels zur Verbesserung der Muskelkontraktivität, insbesondere zur Aufnahme des Nahrungsbrockens.

Auch hier bleiben die derben, knotigen Nebenschilddrüsenknoten bestehen, wenn zum Zeitpunkt des DHS keine Pilzbakterien Zugang bekommen hatten. Sie werden zwar eingekapselt aber der Hormonspiegel bleibt erhöht. Bei normalem biologischen Ablauf, werden sie verkäsend abgebaut und dabei normalisiert sich der Hormonspiegel wieder.

Außer den Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsen-Karzinomen, die in der aktiven Phase Zellvermehrung machen und entwicklungsgeschichtlich dem Stammhirn zugeordnet sind, gibt es auch Anteile die vom Großhirn gesteuert werden, und die entwicklungsgeschichtlich zu den ehemaligen Kiemengängen- bzw. Plattenepithel-Ausführungsgängen zählen und Zellverminderung (Ulcus) in der konflikt-aktiven Phase machen.

Während bisher bei den Stammhirn-Konflikten die Händigkeit noch keine Rolle gespielt hat, so ist sie hier diagnostisch von größter Wichtigkeit, denn sie entscheidet darüber, welcher Konflikt bzw. „Krankheit“ ein Patient bei einem DHS erleiden kann. Der Klatschtest (Applaus) ist daher die sicherste Methode um herauszufinden, auf welcher Gehirnseite ein Mensch arbeitet. Liegt die rechte Hand oben = Rechtshänder(in), linke Hand = Linkshänder(in).

Das Schilddrüsen-Ausführungsgangs-Plattenepithel-Ulcus (sog. kalter Knoten) ist im Großhirn gelegen und beinhaltet:
a) HH frontal links: Ohnmächtigkeit-Konflikt – 
mir sind die Hände gebunden, ich kann nichts tun”, oder
“man müsste doch dringend etwas tun und keiner tut was”.

Der Biologische Sinn, der auch hier in der konflikt-aktiven Phase liegt, besteht darin, durch ulcerative Erweiterung der Ausführungsgänge vermehrt Thyroxin auszuschütten.

In der ca-Phase bilden sich in den inzwischen nach außen verschlossenen ehemaligen Schilddrüsenausführungsgängen Ulcera (jetzt endokrine Drüse), die man jedoch nicht sieht, manchmal in der Schilddrüse aber als Ziehen fühlen kann. In der Heilungsphase bilden sich sog. euthyreote (auch retrosternale oder mediastinale) Schilddrüsenzysten.
Die euthyreten Zysten haben den gleichen Mechanismus wie die Non-Hodgkin Zysten. Das ganze nennt man „eutyreote Struma“ oder „benigner Kropf“.

b) HH frontal rechts: Frontalangst-Konflikt – “Angst vor einer Gefahr, die scheinbar unausweichlich auf uns zurollt, z.B. Krebsangst durch die Diagnose”.
Der Biologische Sinn ist die ulcerative Erweiterung der alten Kiemengänge zum verbesserten Wasserdurchfluss und Verbesserung der Atmung.

In der ca-Phase bilden sich Ulcera in den alten stillgelegten Kiemengängen, die mit Plattenepithel ausgekleidet sind. Manchmal leichte Schmerzen im Halsbereich.
In der Heilungsphase, als Zeichen der Beruhigung eines Frontalangst-Konfliktes bzw. Krebsangst-Konfliktes schwillt die Schleimhaut um die Ulcera im Inneren der Kiemengänge an. Dadurch bilden sich Zysten, die innen seröse Flüssigkeit enthalten. Diese können im Mediastinum bis zum Zwerchfell reichen. In der epileptoiden/epileptischen Krise: Schmerzen und epilept. Anfall (SS-Schema). Fälschlicherweise werden diese Zysten „zentrozystisch-zentroblastisches Non-Hodgkin-Lymphom“ genannt, und erst in der pcl-Phase überhaupt schulmedizinisch diagnostiziert.

Bei Plattenepithelulcera-Heilungen kommt es, wenn es sich um röhrenförmige Organe handelt, so auch bei den alten Kiemengängen des Halses, bzw. den sich auch daraus ableitenden Schilddrüsenausführungsgängen, durch die Schwellung zu vorübergehenden Verschlüssen dieser röhrenförmigen Organe.
Die Zysten schwellen aber normalerweise im Verlauf der Heilung auch langsam wieder ab … wenn keine neuen Rezidive hinzukommen und der Patient nicht in einen sog. Teufelskreis gerät.
Eventuell können diese Röhren dann verkleben und verwachsen, d.h. verschlossen bleiben. Solche „Endstadien“ sind aber im Grunde als Symptom harmlos, d.h. der Patient kann damit hundert Jahre alt werden.

Patienten, deren Kiemengangs-Zysten oder Schilddrüsenausführungsgangszysten mit Chemo „behandelt“ werden, bei denen gehen die Zysten zunächst zurück, aber der Heilungsvorgang ist lediglich suspendiert nicht etwa beendet. Hört nämlich die Chemo auf, fängt die Heilung wieder an und mit ihr kommen die Zysten zurück. Das setzt den Patienten in einen Dauer-Teufelskreis, aus dem er meist nicht mehr herausfindet.

Bei Patienten mit Zysten im Mediastinalbereich (sog. retrosternale Struma) wird häufig eine große Thoraxoperation gemacht, um an das Mediastinum heranzukommen. Allein die OP-Ankündigung ist dann meist schon ein neues DHS, nämlich ein Attacke-Konflikt gegen den Brustraum, ein sog. Pleura-Mesotheliom – schulmedizinisch: „Metastase“. Sollte der Patient diesen Konflikt noch mal lösen können, bekommt er einen Pleuraerguß als Zeichen der Heilung. In der Schulmedizin jedoch meist der Anfang vom Ende.

Nun ist ein neues Zeitalter angebrochen!
Die armen verängstigten Patienten, die mit (Diagnose-)schreckgeweiteten Augen zitternd auf dem Rücken liegen, wie ein besiegter Hund oder auch hypnotisiert wie Kaninchen eine Schlange anstarren, gehören der Vergangenheit an. Denn die sog. „Patienten“ können die Germanische Heilkunde genauso gut verstehen wie jeder Doktor. Sie sind die wahren Chefs des Verfahrens, sobald sie das Wirken von Mutter Natur verstanden haben.

Wir sog. zivilisierten Neuzeitmenschen haben ein völlig gestörtes Verhältnis zur „Krankheit“, die wir als Feind schlechthin betrachteten. Dies sind jedoch alles überholte alttestamentarische Vorstellungen eines ziemlich primitiven Weltbildes, in dem Krankheit etwas Nicht-Natürliches ist, und in dem Tiere und Pflanzen keine Seele haben dürfen.

Die Germanische Heilkunde dagegen ist ein Göttergeschenk, welches für Mensch, Tier und für Pflanze gleichermaßen gilt.

Copyright by Dr. med. Ryke Geerd Hamer