Eine Zusammenstellung verschiedener

SINNVOLLER BIOLOGISCHER SONDERPROGRAMME

entsprechend den Erkenntnissen der Germanischen Heilkunde® von Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Morbus Parkinson - eine hängende Heilung

Der sog. Parkinson ist eigentlich keine Krankheit im bisherigen Sinne, sondern „nur“ eine hängende Heilung, die nie zu Ende kommt.

In der Germanischen Heilkunde ist jede sog. Krankheit Teil eines zweiphasigen Geschehens – sofern es zu einer Konfliktlösung kommt. Normal bei jeder sog. Krankheit ist, daß sie stets ein DHS hat, daß sie nach dem DHS eine Sympathicotoniephase hat, und wenn es dann zu einer Konfliktlösung (CL) kommt, auch eine vagotone Heilungsphase folgt, begleitet von einer epileptischen oder epileptoiden Krise.

Kommt es aber nicht zu einer Lösung, dann hält die Konfliktaktivität an, d.h. der Konflikt bleibt einphasig. Das kann dann bedeuten, daß die sog. Erkrankung in der Kachexie mündet, oder der Organismus schafft es den Konflikt etwa herunter zu transformieren, d.h. es bleibt Konfliktaktivität, aber nicht mehr so stark.

Ein Konflikt kann aber auch rezidivierend sein, dann gibt es wieder zwei Möglichkeiten: z.B. es besteht überwiegend Konfliktaktivität, abgelöst von kleinen oder kurzen Heilungsphasen, dann sprechen wir von einem chronisch-rezidivierendem Konfliktgeschehen, oder der Konflikt ist quasi dauernd in Lösung, kommt jedoch nie zu Ende, weil es vorher immer wieder zu einem kurzen konflikt-aktiven Rezidiv kommt.

Das ist z.B. beim sog. Morbus Parkinson der Fall, bei dem der Patient gewöhnlich seinen Parkinson-Tremor (Zittern = epilept. Anfall) hat, der eine Form des epileptischen Anfalls in der Heilung ist, genauer gesagt, eine Heilung eines motorischen Konfliktes, meistens der Handmuskulatur.

Nachts z.B. träumt der Patient regelmäßig seinen Konflikt wieder, nur kurz, aber heftig. Die Heilung beträgt 23 Stunden und vielleicht 58 Minuten, das Konfliktrezidiv beträgt nur 2 Minuten, und trotzdem kommt diese Heilung nicht zu Ende. Wir sprechen dann von einer hängenden Heilung, was quasi einem chronisch-rezidivierenden Konflikt entspricht, nur daß die Zeitenverteilung eine andere ist. Es ist also dauernd Heilung, nur von kurzen Konfliktrezidiven abgelöst, also das Zurückkehren des gleichen ursprünglichen Konfliktes.

Nach dem ontogenetischen System der Tumoren und Krebsäquivalente zeigen alle Zellen bzw. Organe die sich aus dem äußeren Keimblatt (Ektoderm) entwickelt haben, in der konflikt-aktiven Phase Zellverminderung (Ulcera) oder bei den sog. Krebsäquivalenten (alles was nicht Krebs ist, ist Krebsäquivalent) eine Funktionsbeeinträchtigung oder Funktionsausfall, z.B. eine Lähmung.

Bei allen motorischen Lähmungen kommt es, genau wie beim Knochenskelett oder bei den sensorischen Lähmungen, auf die Links- und Rechtshändigkeit der Betroffenen an: Bei Rechtshänder(n)innen haben alle Muskeln der rechten Seite mit Partner zu tun, alle Muskeln der linken Seite mit Kindern oder der eigenen Mutter. Bei Linkshändern ist alles umgekehrt. Bei beidseitigen Lähmungen sind stets beide Gruppen auch beim DHS beteiligt gewesen (mindestens in Gedanken).

Jeder Muskel und jede Muskelgruppe hat ihre eigene Konfliktbedeutung. Mit der Streckseite des Beins z.B. stößt der Rechtshänder den Partner weg, mit der Beugeseite umarmt er ihn.

Eine Ausnahme machen nur solche Vorgänge, bei denen zufällig lokal mal ein bestimmter Muskel betroffen ist, z.B. weil jemand mit dem Fuß im Anschnallgurt des Autos hängenbleibt und dadurch schwer auf den Kopf schlägt. Dann hat das natürlich z.B. beim Rechtshänder, wenn es der linke Fuß ist, nichts mit seinen Kindern oder seiner Mutter zu tun.

Nun gibt es zwei Arten von Lähmungen: 

  1. motorisch, die wir dem motorischen Rindenzentrum des gyrus praecentralis zuordnen und
  2. sensorisch, die wir dem sensorischen Rindenzentrum des gyrus postcentralis zuordnen können, wobei hier der Weg der afferenten Leitung blockiert ist.

Die Konfliktinhalte sind natürlich unterschiedlich.
Bei den motorischen Konflikten ist es stets ein Konflikt des,

  • nicht-entfliehen- oder nicht-mitkommen-Könnens (Beine),
  • nicht-festhalten- oder nicht-abwehren-Könnens (Arme, Hände) oder
  • nicht-ausweichen-Könnens (Schulter-, Rückenmuskulatur),
  • nicht-mehr-aus-noch-ein-Wissens (Lähmung der Beine).

In der konflikt-aktiven Phase, mit Beginn des DHS, sehen wir eine zunehmende Lähmung, je nach Intensität des Konfliktes. Es gehen immer weniger oder keine Impulse mehr für die quergestreifte Muskulatur vom motorischen Rindenzentrum des Großhirns aus. Es können einzelne Muskeln, ganze Muskelgruppen oder auch ganze Gliedmaßen betroffen sein. Die Lähmung ist allerdings nicht schmerzhaft. Im motorischen Rindenzentrum frontal (je nach Händigkeit rechts oder links) sieht man im Computertomogramm des Gehirns sog. Schießscheibenringe (Hamersche Herde).

Kommt es zu einer Lösung des motorischen Konfliktes, dann bekommen diese Schießscheibenringe im Gehirn Oedem. Dadurch wird die motorische Funktion in dieser pcl-Phase (Heilungsphase) vorübergehend scheinbar schlechter. Stets kommt es auch zu einem epileptischen Krampfanfall, denn immer hat jede pcl-Phase, sofern sie nicht vorher wieder durch ein Rezidiv unterbrochen wird, auf dem Höhepunkt der Heilungsphase eine epileptische Krise mit tonischen, klonischen oder tonisch-klonischen Zuckungen oder Krämpfen. Am Ende der Heilungsphase gehen die Lähmungen allmählich wieder zurück.

Die alte Vorstellung, daß bei diesen epileptischen Anfällen Hirnzellen zerstört würden, war irrig. Tatsache ist nur, daß der betroffene Hamersche Herd im Gehirn zunehmend vernarbt, was aber bei allen anderen Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen (SBS) mit häufigen Rezidiven ebenso der Fall ist. Jede Erkrankung hat ihre ganz bestimmten pcl-Symptome, die mit der Konfliktlösung einsetzen.

Wie unbekümmert und einfältig unsere Hirnchirurgen mit diesem fakultativen Wissen umgingen, zeigt die Tatsache, daß man landauf-landab „epileptische Herde“ herauszuoperieren versuchte, was natürlich stets zu einer irreparablen Lähmung der betroffenen Muskelgruppen führte.

Beim Morbus Parkinson kommt es aber nie zu einer abschließenden Heilung, wir sprechen daher von einer „hängenden Heilung“.

Beispiel: Ein rechtshändiger Patient träumte jede Nacht von einer Begebenheit, die sich im Kriegsjahr 1944 zugetragen hatte. Partisanen hatten eine Truppe deutscher Soldaten aus dem Hinterhalt überfallen. Daraufhin umstellten die Soldaten das Dorf und forderten die Bevölkerung auf die Partisanen zu verraten. Als Pression holte man Frau und Kind eines mutmaßlichen Partisanen heraus und drohte, sie beide zu erschießen.
Als nichts geschah, bekam der beste Freund des Patienten den Befehl die Exekution durchzuführen. Als dieser das Gewehr zum Feuern anhob, sprang der Patient als junger Soldat vor, riß seinen Kameraden an der Schulter und schrie: „Du Lump, das kannst Du doch nicht tun.“
Der befehlhabende Offizier ignorierte zwar den Vorfall, denn auf Verhinderung stand ebenfalls die Todesstrafe, aber die Exekution fand trotzdem statt.

Diese Szene träumte der Patient nun jede Nacht aufs Neue…und tagsüber hatte er dann einen Parkinson-Tremor in der rechten Hand und im rechten Arm, mit der er den Kameraden an der Schulter wegreißen wollte. Nachdem der Patient dieses furchtbare Erlebnis „aufarbeiten“ konnte, verschwanden nach und nach die Träume und auch der Parkinson.
Heute ist der Patient davon geheilt.

Die große Gefahr ist immer, daß die Patienten durch den Diagnose-Schock einen zweiten motorischen Konflikt erleiden. So z.B. bei der Diagnose Parkinson und fast immer bei der Diagnose Multiple Sklerose, hier z.B.: „Sie haben MS und werden nie mehr laufen können", oder so ähnlich. Dadurch erleidet der Patient augenblicklich einen Zweitkonflikt, „des Nie-mehr-laufen-Könnens", der meist definitiv durch den Glauben des Patienten an die Diagnose, die eigentlich nicht gestimmt hatte, als quasi posthypnotisches Engramm haften bleibt, und den Patienten dadurch für eine Therapie sehr schwer zugänglich macht. Auch etwa 70-80 % unserer sog. „Querschnittgelähmten“ dürften in diese Rubrik hineingehören.

Bei der Großhirnrinden-gesteuerten sensorischen Taubheit der Haut gehen, mit Ausnahme des dem Periost aufliegenden sensorischen Nervengeflechts, dessen Plattenepithel in der Entwicklungsgeschichte zurückgebildet wurde, stets mit Ulcera der betroffenen Plattenepithelschicht einher. Hier ist der Konflikt die Angst

  • des Nicht-fühlen-könnens, was in der Natur meist tödlich ist; im weiteren dann
  • Körperkontaktverlustangst, bzw. Verlassensein(angst)-Konflikt:
  • Konflikt des Im-Stich-gelassen-sein, Isolationskonflikt:
  • Konflikt des Nicht-mehr-Kontakt-habens mit den Angehörigen
    der Familie, Rudels, Horde, Herde etc.

Die Heilungsphase zeigt dann stets die in ihrer vielfältigen Form auftretende Urticaria bzw. die unter Hyperästhesie, Schwellung und Blutung einhergehende Ausheilung der Ulcera oder Neurodermitis. Bei der epileptoiden Krise sehen wir allerdings eine Absence, die sogar einmal über Tage gehen kann.

Alle motorischen Lähmungen, ob wir sie bisher Multiple SkleroseMuskeldystrophie, Muskelatrophie, ALS = Amyotrophe Lateralsklerose oder sog. „weißer bzw. blasser“ Schlaganfall oder auch Morbus Parkinson genannt haben – die Entstehung ist nach den 5 Biologischen Naturgesetzen der Germanischen Heilkunde erklärbar, und sie können mit dem Verständnis dieser 5 Biologischen Naturgesetze auch genauso wieder verschwinden.

Copyright by Dr. med. Ryke Geerd Hamer