Dr. Hamer in Club 2, ORF 24.11.1992
“Krebs überleben”

Eine Anmerkung vorangestellt: Ein uns bekanntes Bestattungsunternehmen berichtet, dass im Jahr 2020 deutlich weniger Menschen starben, weniger als die Hälfte vom Jahresdurchschnitt. Während die Zahl der Verunglückten gleich bleibt, sinkt die Sterberate bei den Alten. Die Corona-Pandemie rettet Leben! Wie ist das möglich? Die Antwort ergibt sich, wenn man den Schluß zieht, dass die Menschen aus Angst vor Covid 19 und auf Grund von Empfehlungen, Krankenhaus und Arzt meiden und deshalb überleben.

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Beim ersten Kennenlernen der Germanischen Heilkunde kann es anfangs etwas befremdlich wirken, wenn Dr. Ryke Geerd Hamer Worte wie „Mörder“ und „Verbrecher“ gebraucht, wenn er über die Erkenntnisunterdrückung der Germanischen Heilkunde durch Ärzte, Professoren, Dekane, Richter, Chefredakteure und Politiker schreibt. Versteht man aber die Germanische und hat man selbst erlebt wie es Menschen geht, die unter Chemo und deren Folgen leiden und sterben, dann versteht man allmählich, dass „Mörder“ und „Verbrecher“ treffende Bezeichnungen sind.

Ein Mensch, der Krebs hat und die Germanische nicht kennt hat meistens große Angst. Die oftmals brutal eröffnete Todesdiagnose des Arztes versetzt ihn in Panik und löst meist ein oder mehrere zusätzliche DHS aus. Dr. Hamer spricht in der Diskussion das Buch von Herrn Abel an, gegen das sich Zielinski mit „Händen und Füßen“ wehrt. Nach Prof. Abel, Heidelberg, liegt die Mortalität nach schulmedizinischer Krebsbehandlung nach fünf bis sieben Jahren bei etwa 95 %. Die Überlebenschance in der Germanischen Heilkunde liegt bei 98-99%.
Wenn man sich dies vor Augen hält, dann sind die Aussagen des Herrn Zielinski an schwarzem Zynismus nicht mehr zu überbieten:

Es gibt die Patientenseite, aber auch die Arztseite. Ärzte leiden an Burnout. Es ist furchtbar 7 Mal am Tag eine Todesdiagnose zu stellen!
Ja es ist schlimm für die Onkologen, nicht? Aber sie müssen dies leider selbst verantworten, wenn sie die Erkenntnisse von Dr. Hamer nicht einmal prüfen, geschweige denn bei allen Patienten anwenden wollen. Wenn sie mit der Germanischen bei allen Patienten arbeiten würden, müssten sie keine Todesdiagnosen mehr stellen. Wäre das nicht eine Erlösung? Der arme Onkologe müsste nicht mehr an Burnout leiden.

Wir leiden halt nur deswegen, weil wir nicht gelernt haben, mit der Möglichkeit des Jenseits zu leben. 
Dieses Gerede in Anwesenheit eines Krebskranken ist absolut respektlos und zynisch, noch dazu mit dem Bewusstsein, dass die Chemo- und Morphiumgaben die Patienten umbringen!

Angehörigen spricht Zielinski seine Anerkennung aus, wenn sie sich um den Todkranken1 kümmern.
Er kann sich wohl nicht vorstellen, dass man mit Patienten Mitgefühl haben kann. Im Gegensatz zu ihm kümmern sich diese tatsächlich, falls sie überhaupt die Möglichkeit haben, denn unter vielen anderen Schwierigkeiten ist der Zwang Geld zu verdienen ein großes Hindernis für die Pflege von Angehörigen, die sich in einem SBS befinden und die Zuwendung ihrer Lieben dringend brauchen. Solche Zustände im 21. Jahrhundert lassen am menschlichen Fortschritt zweifeln.

Die Nachbetreuung ist ihm ein besonderes Anliegen.
Ständiges Kontrollieren, ständiges In-Angst-Halten… wenn der Mensch irgendwelche Symptome hat, dann ist es sicher gleich wieder der Krebs, was zu nächsten Diagnose-Schock-DHS führen kann.

Auch die Früherkennung erwähnt Zielinski positiv.
Früherkennung bedeutet Vorsorgeuntersuchung, bei der beendete SBS (z.B. Einkapslungen) gefunden werden können, die dann als potenziell gefährlich eingestuft werden, obwohl kein Zellwachstum mehr stattfindet. Dennoch wird zur Operation geraten und ggf. zur Chemotherapie (man macht wieder Geschäft). Oder man findet ein aktives SBS, das überhaupt keine Beschwerden macht und eventuell von einer unspektakulären pcl-Phase gefolgt werden würde.

Zielinski: „Erst heute beginnen wir zu ahnen und haben es noch immer NICHT BEWIESEN, dass z.B. fettes Essen ein Problem sein könnte bei der Tumorentstehung. Dass zum Beispiel Alkohol, auch in geringen Mengen, ein Problem sein KÖNNTE z.B. bei Brusttumor…. Aber Zielinskis treffendste Aussage ist:  „Es gibt viele Möglichkeiten und es könnte sein, dass ALLE recht haben.“

Ist es nicht erstaunlich, über welch „reiche“ Palette an wissenschaftlichen Beweisen die Schulmedizin verfügt? - „Wir wissen nicht – es könnte sein!“ Tatsächlich hat sie nur statistische Wahrscheinlichkeiten und die Ärzte therapieren drauf los, ins Blaue. Wäre die Botschaft „hüten Sie sich vor Sektierern!“ nicht treffender für Herrn Zielinski und seine Kollegen?

Den Menschen wurde und wird solche Angst gemacht und die Germanische Heilkunde (damals noch „Neue Medizin“) wird so sehr ins Lächerliche gezogen, dass kaum einer wagt Dr. Hamers Erkenntnisse einmal selbst zu prüfen, geschweige denn einen einzigen Satz von Dr. Hamer zu lesen. Was ist am Lesen so Bedrohliches? Ist selbst zu denken, zu forschen, zu vergleichen denn so gefährlich? Fragt sich wahrscheinlich, für wen gefährlich? Oder zieht es der Großteil der Bevölkerung vor enthirnt und entmündigt zu werden?

Die Teilnehmer der Diskussionsrunde werden unten vorgestellt.


Dieser Club 2 wurde spät abends (wenig Zuschauer) am 24. November 1992 im österreichischen Fernsehen (ORF) live gesendet. (Schon bald wagte man es nicht mehr, Dr. Hamer eine Livesendung anzubieten.) Es diskutieren:

  • Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
  • Univ.-Prof. Christoph Zielinski, Onkologe Wien (Über die Skandale um Zielinski und seine Pharmainteressen finden Sie Berichte im Internet.)
  • Dr. Peter Dukor, 11.07.1995† Prof. Dr. med. Dr. med. h.c. Peter Dukor-Mayrhofer, Extraordinarius für Immunologie an der Universität Basel, Leiter des Sandoz-Forschungsinstituts Wien
  • Dr. Jürg Reinhard, Alternativmediziner in der Schweiz, Bergführer
  • Dr. Therese Fürstin von Schwarzenberg, Alternativmedizinerin in Wien, am 28. Dezember 1992 verunglückt Therese Fürstin von Schwarzenberg beim Schilaufen, sie erholt sich wieder
  • Dr. Irene Gräfin Montjoye (Irene von Thuillières Gräfin von Montjoye und de la Roche) geb. 1935, Autorin, ehem. Krebspatientin
  • Hans Peter Heinzl, österreichischer Kabarettist, Krebspatient (Zitat: "Reden, reden, reden - den Krebs wegreden, und den Ärzten vertrauen") - einer der vielen Patienten des Herrn Zielinski - verstorben am 2. September 1996

1 – die Bezeichnung „Todkranker“ stammt aus der Rockefeller-Medizin
 

Ausschnitt aus Club 2 mit deutschen Untertiteln

Video mit Untertiteln in Polnisch, Russisch, Englisch, Dänisch, Holländisch, Slowenisch, Norwegisch

Sie können diesen Ausschnitt auch bei bitchute, youtube, ansehen.

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