Festnahme Dr. Hamer in Malaga
Sehr geehrter Damen und Herren,
es macht mich mehr als betroffen, wenn ich von der Festnahme des Dr. Hamer in Malaga lese. Als Betroffene, die von der Schulmedizin nicht mehr als chemische und radiologische Vergiftung zu erwarten hatte und psychisch wie physisch sehr heruntergekommen war, habe ich Dr. Hamer sehr sehr viel zu verdanken!
Ich protestiere deshalb lautstark mit all meinen Möglichkeiten, dass endlich der Mensch – sofern er es will – frei über sein gesundheitliches Schicksal entscheiden kann.
Wie ich gibt es zahlreiche Patienten, die "Herr ihrer Sinne" sind und deshalb beanspruchen, ihrer eigenen inneren Stimme folgen zu dürfen, wenn es darum geht, zu entscheiden, was ihnen und ihrem Körper gut tut.
Ich möchte – wie viele andere, volljährige, kranke wie gesunde Menschen – im Falle einer Erkrankung nicht die Verantwortung für mein Leben an der Türklinke der Arztpraxen und Krankenhäuser abgeben, sondern frei und unabhängig meine Entscheidungen treffen können. Das kann ich jedoch nicht, wenn Mediziner und Heilpraktiker wie Dr. Hamer wegen ihrer neuen Erkenntnisse und Überzeugungen (die sie im Übrigen seit Jahren der Wissenschaft zur Überprüfung und Verifizierung anbieten) diskriminiert, kriminalisiert und verurteilt werden.
Ich brauche und erwarte – wie so viele Menschen, und allein in meinem Umkreis gibt es eine ganze Reihe – eine "medizinische Unterstützung", die ich mir nach meinem eigenen freien Willen und meinen eigenen Kriterien auswählen kann.
Wenn die Neue Medizin nach Dr. Hamer sich – aufgrund ihrer einschneidenden Konsequenzen – nicht der Schulmedizin unterordnet, sollte sie selbstverständlich neben der Schulmedizin für mündige Bürger eine frei zu wählende Alternative sein!
Mir ist durch die Kenntnis der Neuen Medizin sehr viel geholfen worden und ich habe darüber hinaus in Gesprächen eine Wertschätzung meiner Persönlichkeit erfahren, wie ich sie von autoritären Schulmedizinern nahezu nirgends erlebt habe. Die Diagnosen, Therapien und Lebensaussichten, die mir von ihnen "vor den Kopf geknallt" wurden, hätten beinahe zur Folge gehabt, dass jegliche Selbstheilungskräfte, die in jedem Menschen vorhanden sind und an denen ich aus Überzeugung uneingeschränkt glaube (auch schon vor der Begegnung mit der Neuen Medizin) ausgeschaltet und zunichte gemacht wurden.
Wäre ich nach Chemo, Bestrahlung und Operation gestorben, hätte keiner einen Hehl daraus gemacht. Die Behandelnden hätten gesagt: „Wir haben alles getan, was in unserer Macht lag.“ Aber das Wichtigste, was die Voraussetzung zum Gesunden, zum Heilwerden gehört, hätten sie vergessen:
Mit dem Patienten wie mit einem Erwachsenen zu reden: wertschätzend, gleichberechtigt und ehrlich; sich seine Bedürfnisse, seine Denkweisen anzuhören und dann mit ihm gemeinsam nach einer für ihn sinnvollen Therapielösung zu suchen.
Als langjährige Patientin der Schulmedizin mit Jahrzehnte Erfahrung, vielen Operationen und langem Leiden habe ich große Dankbarkeit und Respekt einzelnen Schulmedizinern gegenüber, aber was mir wie anderen betroffenen Patienten widerfährt, wenn die Diagnose "Krebs" oder eine äquivalente "unheilbare" Krankheit festgestellt wird, führt zu der uneingeschränkten Erkenntnis, dass es zum Überleben besser ist, wenn man jeden weißen Kittel meidet, um nicht im Mühlrad ihrer gewaltigen Worte (!) und autoritär entschiedenen Taten umzukommen.
Ich bitte deshalb – und fordere nahezu – mit Nachdruck, Dr. Hamer auf freien Fuß zu setzen, auf keinen Fall nach Frankreich auszuliefern und ihn mit all den Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu unterstützen, damit wir endlich ein Volk der freien Entscheidung werden und die Anhänger und dankbaren Befürworter der Neuen Medizin, von denen es so viele gibt und die Dr. Hamer so viel zu verdanken haben, nicht allein gelassen werden.