Fam. F: Dr. Hamer an RA Tvedt
Asylantrag

UNIVERSITET SANDEFJORD
FOR DEN GERMANSKE NYE MEDISIN®,
NATURLIK KUNST OG LIVSSTIL

Universität Sandefjord
für die Germanische Neue Medizin®,
natürliche Kunst und Lebensweise

06.09.2010

Herrn
Advokat Erik Bryn-Tvedt
Stargata 11
3239 Sandefjord

Betr.: Bitte, für das Brutalmedizin-verfolgte Kind XXX (Ewing-Sarkom)
und seine Mutter, XXX , politisches Asyl zu beantragen


Sehr geehrter Herr Tvedt,

Die Universität Sandefjord, für die Sie ja eine Art Syndikus oder Justitiar sind, bittet Sie um Ihre Hilfe.

Frau XXX ist mit ihrer Tochter aus Deutschland geflohen, weil man, wie das Jugendamt am Freitag den Eltern mitgeteilt hat, heute oder morgen das Sorgerecht entziehen und bei der 12jährigen Tochter mit Gewalt und gegen den Willen der Eltern und der Tochter eine sog. diagnostische Probepunktion des linken Oberschenkels durchführen will. Dort wird ein sog. Ewing-Sarkom vermutet (es gibt eine Rö-Aufnahme vom 02.08.2010) und ein MRT vom 23.8.2010.

Das ist nach Feststellung der Universität Sandefjord nicht nur unverantwortlich, sondern geradezu kriminell. Denn nach Punktionen bei einem Ewing-Sarkom schließt sich erfahrungsgemäß das Loch der Knochenhaut nicht mehr. Da aber das Gewebe bei Ewing-Sarkom im Knochen unter hohem Gewebedruck steht, läuft von da ab der zum Zweck der Heilung gebildete Callus durch das Periost aus dem Knochen aus.

Es entsteht das sog. Osteosarkom außerhalb des Knochens.

Um die der Schulmedizyn nur symptomatisch, aber angeblich nicht ursächlich bekannten Heilungssymptome zu unterdrücken, wird idiotischerweise Chemo gegeben. Chemo zerstört aber, wie gesagt, den Heilungsvorgang. Dadurch wird nun viele Monate der Heilungsvorgang zerstört gehalten in dem Wahn, das Symptom des Osteosarkoms zu verhindern, dessen Probleme ja erst durch den Vorgang der Punktion künstlich geschaffen wurden. Wird die Chemo mal abgebrochen, macht das Auslaufen des Callus weiter und das Osteosarkom nimmt wieder zu.

Die idiotischen Zauberlehrlingsspielchen bestehen dann in dem Versuch, eine Knochenprothese einzusetzen oder Knochenspäne (die aber wegen Chemo nicht anwachsen). Meist laufen die Zauberlehrlingsspielchen auf eine Amputation hinaus, die dann als unvermeidlich bezeichnet wird.

Aber unter dem ganzen panikmachenden Horrorszenario bekommt so gut wie jedes Kind als Zeichen der Todesangst schließlich Lungenrundherde (sog. „Metastasen“). Dann heißt es: „Ja, da war ja sowieso nichts mehr zu machen.

Für den Fall aber, daß die Patienten während des Horrorszenarios flüchten, bekommen sie, wie jedes Tier im Zoo oder Tierpark einen Chip mittels einer Spritze implantiert (mit sog. Todeskammer). Die Patienten können dann per Satellit jederzeit „ausgeknipst“ werden. Und die zugehörige Gossenjournaille brüllt dann „… hat Chemo abgebrochen und ist gestorben“.

Nun, kein israelisches Kind bekommt Chemo und keins stirbt, weil es nicht Chemo bekommt. Im Gegenteil, die israelische Botschaft von Berlin hat veröffentlicht, daß quasi alle Israelis Krebs überleben. Bei keinem israelischen Kind würde man wagen, eine solche Punktion des Knochens bei Ewing-Sarkom zu machen.

Herr Anwalt Tvedt, Sie wissen von dem Prozess im April 2009, bei dem Sie tätig waren, daß die sog. Schulmedizin nur mit 5000 Hypothesen jongliert, keine Naturwissenschaft darstellt.

Sie wissen auch, daß die Germanische Heilkunde die Ursachen eines jeden Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms kennt - so auch beim Ewing-Sarkom, hier z.B. ein Selbstwerteinbruch-Konflikt.

Sie haben selbst miterlebt, wie miese, ja schamlos das hiesige Gericht vorgegangen ist. Es durfte der Klagegrund - nämlich zu prüfen, ob die Germanische Heilkunde naturwissenschaftlich richtig ist - überhaupt nicht thematisiert werden. Ihnen wurde auferlegt, nur darüber zu diskutieren, ob Hamer böse sei, daß er nicht abgeschworen habe. Alle Zeugen wurden weggejagt, die Kameras verboten, obwohl sie vorher erlaubt worden waren.

Nach dem Prozess stöhnten Sie nur gequält: „Alles ein glatter Betrug.“

Meine entsprechende Betrugsanzeige durfte bis heute (fast ein Jahr) auch nicht thematisiert bzw. beantwortet werden.

Frau XXX und ihre Tochter bitten Sie, für sie um politisches Asyl nachzusuchen, weil die Tochter in Deutschland echt am Leben bedroht wird.

Nach der Germanischen Heilkunde benötigt sie nur 2 Monate Zeit der Ruhe, vorausgesetzt es wird nicht in das Periost punktiert.

Da der Konflikt ja nur maximal 1 Monat gedauert hat, sollte die Heilungsphase auch nicht viel länger als 6 oder 8 Wochen dauern, d.h. wenn das Kind 6 oder 8 Wochen Ruhe hält.

Während in der 5000 Hypothesen-Medizin die Mortalität des Erwing-Sarkoms (mit Punktion) bei 95% liegt – mit den sog. „standardisierten Gruppen“ rechnet man sich wie Sie wissen, von diesen 5% Überlebenden „ohne Metastasen“, 60-80% Überlebenschance – was ein völliger Betrug ist.

In der Germanischen Heilkunde dagegen ist eine Mortalität bei Ewing-Sakom nicht bekannt.

Wir bitten Sie deshalb, für Mutter und Tochter politisches Asyl zu beantragen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hamer

Röntgenbilder vom 2.8.2010 mit vermutetem Ewing-Sarkom

Das Osteosarkom

Von „Bösartigkeit” kann überhaupt keine Rede sein.

Das Osteosarkom entsteht meist, wenn in der pcl-Phase durch ärztlichen Unverstand bei einer Probeexzision ein prall aufgedehntes Periost eröffnet wird, denn dann läuft der Callus aus, der um den Knochen eine Callus-knochenartige Manschette legt, um den Knochen abzustützen. Dabei bahnt sich die unter Druck stehende Callusflüssigkeit, die sich in einem Knochenloch zwecks Heilung gebildet, und im Knochen einen Gewebedruck und die Knochenhaut vorgewölbt hatte, ihren Weg durch das eröffnete Periost ins umliegende Gewebe, vergrößert und verhärtet das Gewebe durch die Calluszellen und verursacht dort ein sog. Sarkom, einen „Halbknochen“, den man Osteosarkom nennt. Ohne Probeexzision würde das umgebende Gewebe äußerlich „nur“ geschwollen sein. Zwar kann die Flüssigkeit durch das Periost austreten, aber nicht die Calluszellen.

Der Knochen selbst kann nicht schwellen. Aber das Knochenmark macht in der pcl-Phase des SWE-Konfliktes eine Gewebedruckerhöhung, die man innere Schwellung nennen könnte. Bei gelenknahen Osteolysen drückt sich das Oedem in Richtung des geringsten Widerstandes in das Gelenk hinein. Die Flüssigkeitsproduktion im Knochenmark ist dann so groß, viel größer natürlich noch beim Syndrom, daß das harte Periost aufgedehnt wird.

Die sog. Osteosarkome sind normalerweise sehr sinnvolle biologische Abstützvorgänge eines destabilisierten Knochens wie wir noch sehen werden. In der Natur kommt der offene Bruch im Zusammenhang mit einem DHS auch gelegentlich vor. Denn ein Beinbruch entscheidet da oftmals über Tod und Leben. Dass das Individuum sich an der frakturierten Stelle in seinem Selbstwert eingebrochen fühlt, ist nur verständlich.

Wenn also das Periost durch eine Fraktur eröffnet worden ist, auch wenn, wie bei der Definition der offenen Fraktur, der Zugang nach außen nicht gegeben ist, dann ist die Notwendigkeit für das Osteosarkom gekommen, das Mutter Natur millionenfach einstudiert hat.

Das, was in der Schulmedizin als sinnloser bösartiger Tumor bezeichnet wird, ist also ein sehr sinnvoller biologischer Vorgang. Es gibt dem Menschen oder Tier selbst dann noch eine reale Chance, wenn durch eine Verletzung des Periosts an der betroffenen Stelle der „Periostsack-Mechanismus” nicht mehr funktioniert. Denn das Auslaufen des Callus wird von der Natur bzw. unserem Organismus nicht etwa als „Panne” begriffen, sondern sofort aktiv zur Bildung einer stabilisierenden Manschette verwendet.

Der Callus läuft also nicht, wie wir früher geglaubt hatten, „irgendwohin”, sondern er wird vom Organismus zirkulär in Form einer Manschette um den Knochen herumgeführt, so dass am Ende eine zirkuläre Stabilisation des Knochens resultiert.

So einfach ist das eigentlich.

Derzeit sind allerdings 90% und mehr unserer Osteosarkome iatrogen ausgelöst. Das geschieht dadurch, dass meine ehemaligen Kollegen bei jeder Osteolyse, die wir gewöhnlich erst in der Heilungsphase bemerken (aufgrund der Schwellung) durch Gewebsflüssigkeit, die obligatorische Probeexzision entnehmen. Die Schulmediziner schneiden dabei das Periost auf, um an das Knochengewebe um die Osteolyse heranzukommen. Der angeblich notwendige diagnostische Eingriff ist in Wirklichkeit völlig überflüssig und sinnlos. Ein Röntgenbild und der psychische Befund würden zur Klärung ausreichen. Denn das Ergebnis ist stets das gleiche: Osteosarkom.

Das bedeutet in der Symptommedizin in den meisten Fällen: Amputation oder Chemo aber vor allem unendliche Panik, denn die Mortalität nach Diagnose „Osteosarkom“ liegt derzeit bei 90%. Genauer und richtiger müsste es heißen: Die Mortalität bei totaler Panik und Pseudotherapie ist 90%.

Ohne diese sinnlose Probeexzision wäre die Überlebensrate der Patienten mit einer Osteolyse in der Heilungsphase und mit kleiner Leukämie fast 100 %.

Aber selbst nach solch einem unnötigen Eingriff ist in der Germanischen Neuen Medizin noch kein Grund zur Panik gegeben. Zwar geht es immer nach solchem Eingriff darum, den Pfusch der Schulmedizin zu reparieren, aber selbst das ist noch möglich, wie erst kürzlich exemplarisch nach den Regeln der Germanischen Neuen Medizin demonstriert werden konnte. Denn diese fast weißen, blutlosen Osteosarkom-Knollen lassen sich ganz einfach stumpf aus dem Gewebe herausschälen. Sie sind mit dem umliegenden Gewebe nicht oder fast nicht verwachsen.

Die Schulmediziner haben bei einem sog. Osteosarkom nach Probeexzision in einem Bereich, der nicht zu amputieren geht, wie z.B. im Becken, gleich Chemo „verabreicht“, und mit der Vergiftung sofort jeglichen Heilungsvorgang gestoppt. Dadurch wird natürlich auch der biologisch sinnvolle Rekalzifizierungsvorgang und auch der sinnvolle Osteosarkom-Vorgang abgewürgt, was man sich unsinnigerweise als therapeutischen Effekt gutgeschrieben hat. In Wirklichkeit war es schlimmster Unfug. Die Panik blieb, das Knochenmark wurde zerstört und der Patient starb mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit. Denn jedes Mal, wenn man mit der Chemo aufhörte, kam evtl. der Heilungsvorgang nochmals wieder in Gang. Dann schrien die Mediziner, die Krebszellen seien zurückgekehrt und müssten mit noch schärferen Mitteln mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden.

Ein iatrogener Teufelskreis, der dann fast immer mit dem Tod des Patienten endet.

Sobald man in den biologischen Heilungsprozess mit Chemo-Intoxikation und Kobaldbestrahlung eingreift und das Knochenmark und die Keimdrüsen bleibend schädigt, vervielfachen sich die Komplikationsmöglichkeiten, weil ja dann das Knochenmark zusätzlich zu der konfliktbedingten Hämatopoese-Depression auch noch die aller-schwersten toxischen Schäden der Knochenmarks-Stammzellen zu überwinden hat.

Mir erscheint das heute alles wie die zynischste Inquisitionsfolter ignorant-sadistischer Folterknechte. Wer sich den Unfug mit der Chemo als Folterwerkzeug ausgedacht hat, dem gehört ein Denkmal in der Hölle gesetzt: Einen kranken Menschen damit heilen zu wollen, indem man ihn noch kränker macht, und das alles in zynischer Ignoranz!

Besonders „selbstwertzerstörend“ wirkt sich die toxikogene oder radiogene Kastration der Patienten aus. Man stelle sich doch einmal - verzeihe mir das Beispiel, lieber Leser - einen Revierhirsch vor, den man kastriert hat, und der nun trotzdem sein ursprüngliches Selbstwertbewusstsein wieder aufbauen soll. Das ist unmöglich. Auch die Verteidigung seines bisherigen Reviers ist unmöglich geworden. Wenn er also schon vorher aus irgendeinem Grunde einen Selbstwerteinbruch erlitten hatte, wird dieser Konflikt jetzt noch verstärkt, potenziert. Bei den Menschen ist es ähnlich.


Wir sehen links im Röntgenbild und unten im CT, daß sich eine callushaltige Manschette um den osteolytischen Teil des Knochens gelegt hat. Der Callus ist also nicht, wie man vermuten könnte, in Richtung des geringsten Widerstandes ausgelaufen, sondern er ist sinn- und planvoll um den ganzen Knochen herumgelaufen, um diesen Knochenabschnitt zu stabilisieren.

Osteosarkom

 

CT-Aufnahme
1/3 des 3kg schweren Sarkoms

Anmerkung:

Der Vorgang der Rekalzifizierung durch Callus als SBS in der pcl-Phase, unter Aufdehnung des Periosts, ist ein Vorgang am Mesoderm vom Großhirn-Marklager gesteuert (Luxusgruppe), vergleichbar dem Eierstockszysten-Verlauf und dem Verlauf der Nierenzyste, bedingt auch der Wiederauffüllung im Glaskörper vergleichbar (Glaukom). Wir unterscheiden die Callusbildung bei der Fraktur ohne DHS und die Callusbildung beim SBS mit DHS. Der Vorgang ist deshalb so erstaunlich, weil die gleichen Knochenmarkszellen, die sonst Blutzellen produzieren, jetzt Callus produzieren, später wieder Blutzellen. Man weiß bis heute nicht genau, wie beim SBS (nicht Callusbildung ohne DHS) der „erhöhte Gewebedruck herrührt, bzw. wie er genau zustande kommt (wie auch bei Eierstocks- und Nierenzyste und ähnlich auch beim Glaukom des Glaskörpers. Wir registrieren zwar den erhöhten Gewebe-Innendruck – beim Syndrom sehr starker Innendruck! – aber niemand kann genau sagen, wie er denn zustande kommt, unter gleichzeitiger Zellproduktion, hier von Callus, in der Eierstockzyste von Hormon-produzierenden Eierstockszellen und in der Nierenzyste von Nierenzellen bzw. im Glaskörper von Glaskörperzellen. Die Schulmedizin konnte ja, weil sie sich dogmatisch selbst blockiert hat, nie etwas in dieser Richtung erforschen. Eierstockszellen in der Zyste gelten nach wie vor als „bösartig“. Callus beim SBS (also mit DHS) gilt auch als bösartig, besonders beim Osteosarkom, was aber im Prinzip nichts anderes ist, mit dem Unterschied, daß der Callus nach Inzision des Periost ins Gewebe um den Knochen ausläuft, um eine Stützmanschette um den Knochen zu legen, was wir unwissend Osteosarkom nannten. Die Blutproduktion im Knochenmark ist bisher noch wenig erforscht in der Schulmedizin. Bisher wusste man ja nicht einmal, daß Osteolysen mit Anämie die aktive Phase eines SWE-Konfliktes sind und die Leukämie mit Rekalzifizierung (durch Callus) die pcl-Phase. Man sah die Anämie mit Leukopenie genauso als etwas „Bösartiges“ an wie die Erythrozythämie und die Leukämie. Von der Verdünnung des Blutes durch Aufdehnung der Blutgefäße (Vagotonie!) in der pcl-Phase wusste man auch nichts. Periostaufdehnung in der pcl-Phase wurde stets inzidiert. Folge: Osteosarkom!

Ewing Sarkom

Das sog. Ewing Sarkom ist nichts anderes als eine ganz normale Osteolyse bei einem Selbstwerteinbruch, ähnlich wie beim Wilms bei der Nierenzyste – ein vorübergehendes Stadium der pcl-Phase einer Knochenosteolyse, die „flockig“ halb und halb mit Callus aufgefüllt ist. Meist handelt es sich nicht um einen einmaligen Selbstwerteinbruch, sondern um einen Selbstwerteinbruch mit mehreren Rezidiven. Dann sind Osteolysen und Rekalzifikationen nebeneinander zu sehen, die beim Röntgen das typische unruhige Bild zeigen. Das histologische Ergebnis der Pathologen lautete dann oft: „Vor lauter Kalk (Callus) ist nichts zu sehen.“

Zum „Sarkom“ wird es erst dadurch, daß unerlaubterweise das aufgepumpte Periost inzidiert wird und dann ausläuft in das umgebende Muskelgewebe.

In einem Fall eines 17jhr. Jungen sagte man den Eltern, man wolle durch ein besonderes Verfahren die Zellen erst entkalken, um dann festzustellen, ob sie bösartig seien.

Dabei wissen alle Pathologen längst, dass man „normalen Callus“ von angeblich „bösartigem Callus“ überhaupt histologisch nicht unterscheiden kann, weil es schlicht das gleiche ist, weshalb die meisten Histopathologen das Attribut „bösartig“ heute praktisch einzig und allein nach dem Röntgenbild stellen, wovon sie nichts verstehen. Es gibt nämlich gar keinen Unterschied, weil es auch gar keinen „bösartigen Callus“ gibt. Es gibt allenfalls übermäßigen Callus, wie es übermäßige Narben (Narben-Keloid) gibt. Dieser übermäßige Callus ist eine ganz und gar harmlose Wucherung ohne Krankheitswert, allenfalls mechanisch hinderlich und vielleicht deshalb korrekturbedürftig. Aber mit krankhaft hat das nichts zu tun.


Die Pfeile weisen auf den Osteolyse-Herd (“Ewing-Sarkom”) im linken Wadenbein. Das ganze Wadenbein ist auf dieser Strecke verdickt. Trotzdem sieht man noch zwischen Schienbein und Wadenbein (Strichelung) eine diskrete Abhebung des Periost, Zeichen für das vorhandene Oedem. Diese Dehnung des Periost, das sehr schmerzempfindlich ist, macht die Knochenschmerzen in der Heilungsphase nach Knochenosteolysen. Selbstverständlich hatte der Junge auch in dieser Phase seine Leukozytose von 15.000 bis 20.000 Leukozyten, die aber als zufälliger “Infekt” fehlgedeutet wurde.

Anmerkung:

Sarkome sind eine im Prinzip völlig harmlose Bindegewebswucherung. Sinn und Zweck ist, eine mechanische Wunde, ein Defekt, Knochenbruch oder dgl. bindegewebig-narbig oder callös zu reparieren, also im allgemeinen einen Substanzdefekt notdürftig aufzufüllen und dadurch im Ganzen wieder funktionsfähig zu machen. Entwicklungsgeschichtlich gehören alle sog. Sarkome dem mittleren Keimblatt an, und sind somit eine Einheit. Außerdem sind alle sog. Bindegewebs- und Knochen-Sarkome Heilverläufe nach gelöstem Selbstwerteinbruch-Konflikt. Die stärksten hatten Selbstwerteinbrüche/Osteolyse verursacht, die weniger starken sog. Lymphknoten-Sarkome, und die schwächsten Gefäß- und Bindegewebsveränderungen.

ARCHIV - 2010
Ereignisse des Jahres 01.01. - Dr. Hamer – Universität Sandefjord 01.01. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an BH Müller 03.01. - Dr. Hamer an Freunde 04.01. - Dr. Hamer AIDS-Buch 04.01. - Fam. Seebald: Lagebericht 09.01. - Der religiöse Wahnsinn 16.01. - Presse: Opfer und Medienstar 18.01. - Report München: Todesfalle GNM 20.01. - Fall Schlömer 23.01. - Fam. Seebald: Protokoll über Kindesentführung 27.01. - Fam. Seebald: Bericht Kindesentführung 27.01. - Fam. Seebald: Dr. Hamer / Kindesentführung 29.01. - ORF: Tödliche Leugnungen 04.02. - Dr. Hamer an StA München 05.02. - Kl. Zeitung: Geburtstag Muriel 07.02. - Dr. Hamer an Report München 11.02. - Dr. Hamer – Das Spiel ist aus 11.02. - Grazia: Dr. Tod kehrt zurück 13.02. - Kronen Zeitung: Gefährliche Wunderheiler 15.02. - Susanne Rehklau: Mutter an StA München 22.02. - WELT: USA zum HIV-Test 25.02. - Pilhar an BH Müller 25.02. - BH Müller an Pilhar 25.02. - Fam. Seebald: Dr. Hamer Stellungnahme 01.03. - Staatlich befohlene Kindesentführung 17.03. - Fam. Seebald: Dr. Hamer Offener Brief 30.03. - Fam. Seebald: Lagebericht 30.03. - Süddeutsche: WHO empfiehlt Beschneidung 01.04. - Fam. Seebald: Mutter an BP Fischer 02.04. - Fam. Seebald: Mutter an Rosenkranz 02.04. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an Rosenkranz 04.04. - Fam. Seebald: Pilhar an BP Fischer 05.04. - Fam. Seebald: Pilhar an Rosenkranz 20.04. - Aktenvermerk Pilhar 25.04. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an Rosenkranz 25.04. - Fam. Seebald: Folterbeschwerde 19.05. - VG Sigmaringen an RA Koch 01.06. - Straßen Gazette: Muriel 05.06. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an LG Graz 09.06. - Fam. Seebald: Prozessbeobachter 14.06. - RA Koch an VG Sigmaringen 15.06. - Dr. Hamer an VG Sigmaringen 15.06. - RA Koch an Dr. Hamer 15.06. - RA Koch an VG Sigmaringen 25.06. - Urteil VG Sigmaringen 25.06. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an Richter Sprinzel 29.06. - Schwäb. Tagblatt: Uni Tübingen Jun. - Fam. Seebald: Ablehnung von Dr. Wutscher 05.07. - Profil: AIDS-Mythos 06.07. - Fam. Seebald: Interview mit Mutter 06.07. - Kl. Zeitung: Haft für Mutter 07.07. - Dr. Hamer – Der Paukenschlag 08.07. - RA Koch an Dr. Hamer 14.07. - Fam. Seebald: Pilhar an LG Graz 19.07. - ORF: Bill Gates für Beschneidung 05.09. - Hohenzollern an Pilhar 06.09. - Fam. F: Asylantrag 07.09. - Fam. F: RA Tvedt an Uni XXX 08.09. - Dr. Hamer an VG Baden Württemberg 15.09. - Fam. F: Dr. Hamer Gutachten 17.09. - Gutachten der Germanischen Neuen Medizin 21.09. - Dr. Hamer Gerichtsentscheidung 12-Jährige 25.09. - Fam. F: Abreise 28.09. - Pilhar an Hohenzollern Okt. - Dr. Hamer an Hohenzollern 17.10. - Dr. Hamer an VG Baden-Württemberg 17.10. - Dr. Hamer an VG Baden-Württemberg 04.11. - Fam. F: Betrug 08.11. - Nachruf für Prof. Niemitz 15.11. - Universität Sandefjord Konzeption 18.11. - Dr. Hamer an Freunde / Organ-Atlanten
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