Dr. Hamer an Frau M.R.

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N 3239 Sandefjord

16. Mai 2012

Frau XX

Sehr verehrte Frau XX

für Ihre Einladung zu der Videokonferenz zu meinem Geburtstag danke ich Ihnen. Sie schreiben und bestätigen mir zugleich, daß ich seit 31 Jahren („vergeblich“) gegen die Juden kämpfe, gegen die ich mich nicht wehren kann.

Das mag weitgehend stimmen. Es ist wohl mein Schicksal.

Vielleicht versteht mich niemand besser als Sie.

Doch 31 Jahre lang wurde nicht nur ich persönlich bekämpft, gejagt, gerufmordet, sondern zugleich die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, das größte Göttergeschenk, für alle Nichtjuden verhindert.

Bisher sind allein in Deutschland / Österreich schätzungsweise über 30 Mill. nichtjüd. Patienten dadurch (vorsätzlich) umgebracht worden, während in Israel und weltweit im gleichen Zeitraum praktisch fast kein Jude mehr an Krebs gestorben ist, weil die Israelis meine Germanische Heilkunde für sich exklusiv angewendet haben.

Aber, wenn Sie von mir verlangen, ich müsse darüber schweigen, als wisse ich nichts über das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte, dann muß ich passen.

Ich bin mit nichts und von niemandem korrumpierbar, die Wahrheit zu verschweigen. Irgendwann wird sich die Zeit drehen. Vielleicht werde ich es ja noch erleben. Bisher sehe ich allerdings, wohin ich schaue, fast nur Räuber, Fälscher und Beihelfer zum Massenmord an Nichtjuden. Mich ekelt das nur.

Ich wünsche Ihnen ein nettes Seminar und bitte Sie, für meine Meinung Verständnis zu haben. Ich möchte auch für den mir vielleicht noch verbleibenden Rest meines Lebens den geraden Weg der Wahrheit gehen, würdig meiner großen Entdeckung. Und ich möchte meinem Volk und allen ehrlichen Menschen dieser Welt ein Vorbild sein.

Mit den besten Grüßen
Ihr sehr ergebener

Dr. Hamer