Kloep an "Kontraste"

Manfred Kloep Gerolstein
Im Baumgarten 1
54568 Gerolstein

14.11.2005

RBB- Fernsehen
Redaktion „Kontraste“
Masurenallee 8-14
14057 Berlin

Betreff: Ihre Berichterstattung über die Germanische Neue Medizin®

Damen und Herren,
Herr Kobylinski, Frau Walter!

Zu Ihrer oben genannten Berichterstattung in Kontraste über die GNM® erlauben Sie mir einige Anmerkungen.

Es war klar ersichtlich, daß das Öffentlich Rechtliche Fernsehen (RBB) eine Kampagne gegen die GNM® und somit gegen Dr. Hamer führt.

Der dumme, mündige Bürger bleibt wiederum auf der Strecke und somit verunsichert zurück.

Eine solche Sendung verlangt einige Kenntnisse über die Germanische Neue Medizin® und deren Umfeld. Dr. Hamer hat diese nicht erfunden, sondern NUR entdeckt. Hier erkennt man schon den kleinen Unterschied.

Auch der in Ihrem Bericht zu Wort kommende Dr. Sökler hätte die Germanische Neue Medizin® entdecken können; er stünde heute so dar wie Dr. Hamer.

Die Gesetze der Germanische Neue Medizin® sind schon solange existent, wie die Erde existent ist.

Es ist nicht verwunderlich, daß Dr. Sökler über die Germanische Neue Medizin® herzieht; er sieht seine „Felle“ wegschwimmen, die sich in den vielen Spenden für die Krebsgesellschaft e.V. widerspiegeln. Der Bürger sollte seine Spenden oder Erbschaften eher jeder seriösen Tierschutzorganisation anvertrauen, als der Krebshilfe oder den Krebsgesellschaften.

Meinen Sie, daß in Ihrem Bericht alles der Wahrheit entsprach?

Mit allen Mitteln muß die Germanische Neue Medizin® bekämpft werden. Es geht um viel Geld und Geld steht über Menschenleben.

Ich wurde 1982 auf die Germanische Neue Medizin® aufmerksam, zu der Zeit, als es noch das 1. Buch von Dr. Hamer „frei“ in einer akademischen Buchhandlung zu kaufen gab.

Seit dieser Zeit verfolge ich die ganze „ Geschichte“ und das gesamte drum herum.

Ich verfahre schon Jahre nach den 5 biologischen Gesetzen der GNM und ich fahre gut damit.

Ich kenne meine Konflikte, die zum Teil schon sehr lange dauern und ich diese deshalb nicht lösen darf. Aber was erzähle ich Ihnen. Sie werden sich sicherlich recht gut mit der Germanischen Neuen Medizin® vertraut gemacht haben, ehe sie eine solche Sendung ausstrahlen.

Schon lange geht es nicht mehr um die Person Dr. Hamer, obwohl seine Entdeckungen bahnbrechend in jeder Beziehung sind. Es geht um die Bekämpfung von Krankheiten ohne dafür schwere Geschütze aufzufahren, die noch viel Geld kosten und man doch am Ende daran stirbt.

In Berichten, auch wie in Ihrem, wird immer nur negativ über die Germanische Neue Medizin® und die damit verbundenen Todesfälle erzählt. Wie viele Menschen sterben täglich den qualvollen Krebstod mit Chemo- und Bestrahlungstherapien?

In der Germanischen Neuen Medizin® zeigt sich aber auch, wie brutal die Natur sein kann. Auch hierbei sterben Menschen, deren Konflikte zu lange gedauert haben, sie schulmedizinisch vorbehandelt wurden, oder/ und die Konflikte unlösbar blieben.

Bitte entnehmen sie näheres der Lektüre, die sie sicherlich vor Ihrer Sendung aufmerksam studiert hatten.

Geehrte Damen und Herren, hören Sie auf, die Leute, die die Germanische Neue Medizin® kennen und nach dieser verfahren, mit Antisemitismus in Verbindung zu bringen. Es handelt sich hierbei meist um kranke, hilfesuchende Menschen, die einfach nur Leben wollen. Ich verwahre mich eindringlich gegen solches Geschwätz. Wir hatten schon mal eine Zeit, wo Leute, junge Menschen, wegen Verteilung illegaler Flugblätter zum Tode verurteilt wurden. Die Flugblätter, die die Germanische Neue Medizin® als Inhalt haben, dürfen nie als illegal gewertet werden. Die Germanische Neue Medizin® setzt sich ausschließlich mit den 5 biologischen Gesetzmäßigkeiten auseinander, die den Menschen zu Gute kommt. Sie ist für alle Menschen bestimmt, jeder sollte nach ihr behandelt werden.

Ärzte sollten sich nicht gegenseitig bekämpfen, wir brauchen keinen medizinischen Schulenstreit, wo Ignoranz und Arroganz regieren, wir brauchen gemeinsam gegen Krankheiten kämpfende Ärzte. Der erste Schritt muß der sein, daß Schulmediziner Irrtümer eingestehen sollen, die sich auf die Behandlung von Krankheiten beziehen.

Es gibt noch viele Feinheiten die auch in der Germanischen Neuen Medizin® noch nicht richtig geklärt sind. Gemeinsamkeit wäre jetzt besser als Neid und Haß.

Was sollen immer wieder die Reden von Hamers Jünger und Gefolgschaft? Dr. Hamer ist sicherlich kein Marktschreier oder Scharlatan, lassen sie ihn seriös arbeiten und er liefert seriöse Arbeit! Jeder Mensch sollte die Medizin erhalten, die ihm die Größte Chance des Überlebens gibt; das kann die derzeitige Schulmedizin nicht und wird es auch in absehbarer Zeit niemals können.

Hören Sie auf gegen eine Medizin zu hetzen, die es schon lange verdient hat, in Deutschland ordentlich überprüft zu werden. Diese Überprüfung scheitert trotz richterlicher Verfügung immer wieder daran, daß die Verantwortlichen Angst vor der Richtigkeit der Germanischen Neuen Medizin® haben.

Es steht in keinem Gesetz, daß sich der mündige Bürger von der Schulmedizin behandeln lassen m u ß. Wenn schon Politiker, Medien und die meisten Ärzte eine Medizin verschweigen, die logisch, verständlich, kompromißlos, nicht aggressiv und dazu noch bezahlbar ist, lassen Sie wenigstens d i e Menschen in Ruhe, die einer solchen Medizin vertrauen.

Vielleicht hat Ihre Sendung auch was Gutes gehabt, denn jetzt kann sich jeder, der die Germanische Neue Medizin® noch nicht kannte, sein eigenes Bild davon machen.

Wenn Sie Rückgrat besitzen, strahlen sie eine neue Sendung aus und erwähnen sie dort einige Richtigstellungen über die Germanische Neue Medizin®, zum Wohle der ganzen Menschheit.

Ab dem Jahr 2006 gibt es die „Impfung“ gegen Cervixkarzinom. Demnach sollen alle jungen Menschen, also auch Männer, vor dem ersten Verkehr geimpft werden. Den einzigen Sinn der diese Impfung hat, ist das einträgliche Geschäft der Pharmaindustrie und die Nebenwirkungen. Gegen Konflikte ist jedoch noch kein Impfen möglich.

Sie werden sicherlich dieses Thema weiterhin verfolgen und sich melden, wenn geimpfte Frauen trotzdem an Cervixkarzinom erkranken.

Mit freundlichem Gruß

Manfred Kloep

ARCHIV - 2005
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