Dr. Hamer an Richter Janßen VG Hessen

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Norwegen
Tel: 0047-335 22 133
Fax: 0047-335 22 134

1.2.2017

An das Verwaltungsgericht Hessen
z. Hd. Herrn Richter Jansen
Adalbertstr. 18
Fax: 0611 - 32761 8535

in der Sache Dr. Hamer / Land Hessen  - 4 K 3468/ 16. F


Sehr geehrter Herr Richter Jansen,

Aus nochmals gegebener Veranlassung muß ich Ihnen noch einen offiziellen Brief schreiben.
Mein Anwalt, Herr Koch, hat mir am 1. 2. 2017 einen Brief geschrieben wegen der Zitate in meinem Brief an Sie vom 29.1.2017.
Ich bleibe zwar wörtlich bei meiner Aussage, komme aber seinem Wunsch nach und schreibe Ihnen seine vermeintliche Aussage. Wenn Sie die beiden Fassungen vergleichen, stimmen sie weitgehend überein. Er schreibt wörtlich:

"Ich kann unmöglich eine solche jüdische Verschwörung vortragen. Dann werde ich wegen Volksverhetzung verurteilt und verliere meine Zulassung als Rechtsanwalt und kann meine Kanzlei schließen.
Es herrscht keine Meinungsäußerungsfreiheit in der BRD."

Zugegeben, das Verbrechen des Lubawitscher Oberrabbiners und "Messias", des größten Massenmörders aller Zeiten, ist eine jüdische Verschwörung, sogar die mit 4  Milliarden Ermordeten schlimmste und grauenvollste, die es jemals gegeben hat.

Die glaubt mein Anwalt nicht vortragen zu dürfen,
"Es herrscht keine Meinungsäußerungsfreiheit in der BRD."
was doch das Gleiche ist, wie "Es ist verboten, die Wahrheit zu sagen."

Daß niemand Ihm das besser nachfühlen kann als ich, der ich 1986 wegen Nicht-Abschwörens der beiden ersten Biologischen Naturgesetze der Germanischen Heilkunde, die heute "allgemein anerkannt" sind, unrechtmäßig mit 30 Jahren Berufsverbot und Existenzvernichtung bestraft wurde, hatte ich in meinem letzten Brief schon erwähnt.

Wie auch immer, ich habe immer die Wahrheit gesagt und werde auch immer die Wahrheit sagen. Das bin ich, glaube ich, unseren Patienten weltweit schuldig.
Glücklicherweise gilt für mich kein Londoner "BAR", und so muß ich eben im Zweifelsfall meine Briefe selbst schreiben, wie Sie sehen.

Seit geraumer Zeit gibt es Gerüchte, daß mir meine Feinde ein "Trojanisches Pferd" anbieten wollen, sprich eine  "Approbation nur für Schulmedizin".
Damit würde ich zum Verräter an meinen Patienten weltweit werden und zum Schurken, denn dann würde das Massenmorden der Onkologen munter weiter gehen. Mit einer Approbation für Schulmedizin könnte man mir, wenn ich Germanische Heilkunde praktizieren wollte, jederzeit die Schulmedizin-Approbation wieder entziehen. Dann hätte ich nichts entdeckt und vermutlich hätten dann die Juden die "jüdische Medizin", zuvor Germanische Heilkunde, entdeckt.

Was ich benötige, ist
eine Approbation mit der Erlaubnis, die allgemein anerkannten 2 ersten Biologischen Naturgesetze der Germanischen Heilkunde praktizieren zu dürfen, und das auch für alle Ärzte und Patienten der Germanischen Heilkunde.

Dafür habe ich 35 Jahre gekämpft, habe 35 Jahre Martyrium erlitten, habe 30 Jahre Berufsverbot und Existenzvernichtung erduldet, 75 Zwangspsychiatrisierungen über mich ergehen lassen müssen.
Und am Ende sollte ich mit einer Schulmedizin-Approbation als Schulmedizyniker wieder zum onkologischen Massenmörder werden, der die "onkologischen Protokolle" einhält ?

Nein, das tue ich mir und unseren Patienten nicht an.

Nach 30 Verifikationen vor höchsten wissenschaftlichen Gremien, die alle sehr erfolgreich, d.h. zu 100 % stimmig verlaufen sind, sind nun endlich die beiden ersten 2  Biologischen Naturgesetze nach 35 Jahren amtlich anerkannt. Dahinter kann man jetzt nicht mehr zurück.
Daß die Universitäten, Gerichte und Behörden die lediglich 3 Tage dauernden amtlichen Verifikationen 35 Jahre lang vorsätzlich nicht durchgeführt haben, obwohl sie gewußt haben, daß alle Juden damit zu 99,4 % überleben, und in Kauf genommen haben, daß weltweit 4 Milliarden nichtjüd. sog. "Krebspatienten" mit Chemo und Morphium exekutiert worden sind, das ist das größte Massenmord-Verbrechen der Weltgeschichte.
Kein Wunder, daß alle Richter und Anwälte des "BAR"  das nicht erwähnen dürfen und es als Hypothese einer jüdischen Verschwörung abtun wollen.

Herr Richter Jansen, ich weiß natürlich, daß Sie in einem ähnlichen Dilemma stecken, wie mein Anwalt Koch. Aber der Massenmord kann doch nicht immer so weiter gehen.
Irgendwann müssen doch auch die Komplizen des toten Messias Schneerson mal aufhören mit diesem menschenverachtenden Massenmord, der sie auf ewig schändet.

Glauben Sie, die Verhandlung am 7. Febr. in Frankfurt ist für meine Feinde viel gefährlicher als für mich.

Mit freundlichen Grüßen

Dr.  Ryke Geerd Hamer