Hasler an ÖVP

Alois Hasler
Johann Nestroygasse 15/4
8750 Judenburg

An die Österreichische Volkspartei
Generalsekretariat
Lichtenfelsgasse 7
1010 Wien

Judenburg, 14.01.2003

Das neue Programm des ÖVP-Kanzlers Dr. Schüssel

Sehr geehrte Damen und Herren ÖVP-Minister der nächsten Regierung!

Über die Ankündigung Bundeskanzler Schüssel, dass er 30000 Bundesbedienstete abbauen wolle, bin ich bestürzt. Bei einem Heer von rund 300 000 Arbeitslosen so draufgängerisch Bundesposten zu vernichten, bringt Leid für die große Zahl der entlassenen Mitbürger und zugleich für das Staatsvolk eine weitere empfindliche Minderung des Dienstleistungsangebotes, die wir schon bei der bisherigen Sparwut an Post und Gendarmerie zu spüren bekamen. Und Ihre Schulpolitik tendiert zurück zum Massenbetrieb mit über 30 Kindern je Klasse. Alles des Geldes wegen, das ja vorhanden ist, aber nun wer zum Teufel bekommen soll?

Die Ausübung der Regierungsgewalt in Österreich ist für mich in technischen und gesundheitlichen Bereichen unheimlich geworden. Eigentlich ist es ein Verzicht auf verantwortliche Machtausübung:

Zum ersten: Untersuchungen der schwedischen Universität Lund haben nachgewiesen, dass der Betrieb von Handies und Handy-Sendemasten gesundheitliche Schäden an Mensch und Tier verursachen. Trotzdem und trotz aller Einwände von unten hat unsere Bundesregierung die Errichtung von Mobilfunk-Sendern von der allgemeinen baurechtlichen Verpflichtung, um Genehmigung anzusuchen, befreit! Der Schrecken wird noch um die Ankündigung von ÖVP-Regierungspolitikern erweitert, dass man noch für etliche andere Bauvorhaben Prüfung und Einspruchsrecht beseitigen will.

Zum zweiten: Die umwälzenden Entdeckungen von Dr. med. Ryke Geerd Hamer in Diagnose und Therapie besonders im Bereich der Krebserkrankungen mit der Heilungsquote von 98 Prozent werden, wie Dr. Hamer erfahren hat, von einem Machtgrätzel für die allergrößte Zahl der Menschheit unterdrückt und geheimgehalten, aber für dieses anmaßende Grätzel selbst zur allerbesten Nutzanwendung empfohlen.

Die "Neue Medizin" Dr. Hamers kommt bei dem großen Erfolg, den ihre Anwendung hat, mit einem winzigen Bruchteil der Heilkosten gegenüber veralteten schulmedizinischen Verfahren zur Krebsbehandlung aus. Die österreichischen Krankenkassen würden mit der Neuen Medizin bald selbst auch geheilt, das heißt, schuldenfrei sein.

Was ich in diesem Fall von der neuen Regierung fordere, ist leicht erfüllt: Der Gesundheitsminister ordnet an, dass eine österreichische Universitätsklinik diese hamerschen Entdeckungen, definiert als Neue Medizin, unter Beiziehung des großen Arztes Hamer erst einmal prüft, damit endlich einmal der niedrige Gemeinplatz der Vorverurteilung in den Sektionen des BM überstiegen werde.

Nun Glück auf, mein Österreich!