Helmrich über Krebs

"KREBS"… DAS RÄTSEL, DAS ES NICHT MEHR GIBT. (Pdf-Dokument)
von Christian Helmrich, Arzt, Schweden
aus dem Schwedischen von Ulrike Schüller

Der deutsche Arzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer hat die sog. Neue Medizin geschaffen, die Systematisierung eines zu allen Zeiten bekannten Phänomens: daß das Erlebte sich in den Körperfunktionen widerspiegelt. Krankheiten können durch schwere seelische Erlebnisse, nicht zuletzt Konfliktschocks, produziert werden. Eine ursachenorientierte Behandlung ist da natürlich, den seelischen Inhalt ins Gleichgewicht zu bringen, nicht zuletzt durch Konfliktlösung. Hamer zufolge gilt dies für Krebs, Psychosen, Epilepsie, Multiple Sklerose, Diabetes u. a. Erkrankungen. Dies hat unvermeidlich einen Konflikt mit der Schulmedizin nach sich gezogen, die seither das deutsche Rechtswesen dazu brachte, sich auf deren Seite zu stellen, obwohl die Mortalitätsrate bei Krebs mit schulmedizinischer Behandlung bei 98% nach sieben Jahren liegt, während die Resultate mit Dr. Hamers Neuer Medizin dramatisch besser sind. Tausende von Ärzten in Europa sind heute der Überzeugung, daß die von ihm entdeckten biologischen Gesetzmäßigkeiten zutreffen.

Es ist an der Zeit, alte Begriffe aufzugeben. Ausgediente Auffassungen, die vollständig unanwendbar sind, fallen in sich zusammen, und zwar im gleichen Takt, wie neue Einsichten im Bewußtsein Fuß fassen, zuerst bei einem, dann bei mehr und mehr Individuen. Im Gefolge einer Anzahl von Entdeckungen hat sich die gesamte gängige Denkweise in bezug auf bisher als solche bezeichneten "Krebserkrankungen", überhaupt "Krankheiten" als nichts anderes als eine reine Widerspiegelung unserer seit langem eingewurzelten Vorstellungen, Erwartungen und Ängste erwiesen. Man hat Hypothesen mit einem sagenhaften Wirklichkeitsanspruch geradezu etabliert – und dies bei völliger Abwesenheit von Beweisen. Einen Beweis dafür, daß irgendwelche Zellen außer Kontrolle geraten, verrückt werden und sich dann im ganzen Körper ausbreiten können usw. gibt es nämlich nicht. Ganz im Gegenteil wurde bewiesen, daß eine jede Veränderung im Körper, jede Produktion, jede Defektbildung einer spezifischen Gesetzmäßigkeit entsprechend geschieht und entsteht. Es handelt sich hier in keiner Weise um chaotische Prozesse. Der Zugang zu diesen Gesetzmäßigkeiten eröffnete sich auf eine sehr durchschlagende Weise mittels Beobachtung und nüchterner Feststellung.

Der Mann dazu heißt Dr. med. Ryke Geerd Hamer, ist Arzt, wohnte früher in Deutschland und lebt jetzt mittlerweile im Exil in Spanien. Seine Entdeckungen wurden mit einem solchen Interesse aufgenommen, daß man ihm, unmittelbar nachdem er versucht hatte, diese Neuigkeiten einem größeren Publikum, nämlich der medizinischen Fakultät der Tübinger Universität, mitzuteilen, seine Approbation entzog. Schon zuvor, als er seine ersten Bücher, die er in eigenem Verlag herausgibt, von der Druckerei abholte, war die Aufwartung dergestalt, daß die Windschutzscheibe von zwei Schüssen durchbohrt wurde. Sie dekoriert nunmehr eine Ecke der Verlagsräumlichkeiten.

Wenngleich dies noch gar nichts beweist, so fragt man sich natürlich, warum Menschen zu so drastischen Mitteln greifen, nur um "Quacksalberei" entgegenzuwirken. Heimgesucht von Fahndungen und zahlreichen Attentaten gelang es ihm immer noch, das Publikum zu erreichen, mit Büchern und Vorträgen über seine, wie er sie nennt, Neue Medizin. Offenbar gibt es Leute, die meinen, daß diese eine ernsthafte Bedrohung für das medizinische Establissement bedeutet, während Dr. Hamer nicht mehr verlangte als eine öffentliche Überprüfung seiner wissenschaftlichen Resultate – um der Patienten willen. Dies wurde ihm jedoch von sämtlichen angeblich zuständigen Stellen verweigert, mit seltenen Ausnahmen, z. B. der Klinik in Gelsenkirchen, die in Zusammenarbeit mit der medizinischen Fakultät Düsseldorf im Mai 1992 seine Feststellungen als zutreffend bestätigte. Bezeichnenderweise engagierte sich seit Beginn für die gesamte Angelegenheit kein einziger Journalist von Zeitungen, Fernsehen oder anderen Massenmedien, jedenfalls bis jetzt nicht, obgleich sowohl der Inhalt als auch die Konsequenzen dieser Sache höchst erstaunlich, wenn nicht revolutionierend sein sollten, nicht nur für die medizinische Welt, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit.

Seine Entdeckungen beinhalten, daß die sogenannten Tumore durch schockartige Konflikterlebnisse entstehen. Unmittelbar wenn ein solcher Schock eintrifft, beginnt ein erhöhtes und beschleunigtes Wachstum oder ein Gewebsuntergang oder eine Funktionsänderung in dem Gewebe, Organ oder Körperteil, welches exakt die biologische Funktion hat, die vom Inhalt des Konflikterlebnisses berührt ist oder damit in Verbindung steht. Hört der Konfliktschock auf, so stoppt der Wachstumsprozeß des "Tumors" sofort, wird abgebautes Gewebe wieder aufgebaut bzw. normalisiert sich die Funktion. Es bedarf also, um die "Krankheit" loszuwerden, d. h. um das Symptom aufzulösen, nicht mehr als der Lösung des betreffenden Konflikts.

Obwohl dieser Zusammenhang sich bei mittlerweile ca. 50.000 von Dr. Hamer untersuchten Patientenfällen bestätigt hat, hat ein großer Teil der Allgemeinheit und besonders die medizinische Disziplin große Schwierigkeiten, ein solches Beobachtungsergebnis zu integrieren, vielen erscheint es schwer greifbar oder irreal, obwohl es ihm sogar gelang, diese Konflikte, d. h. deren Aktivitätsausdruck, sozusagen schwarz auf weiß in der Computertomographie (Schichtröntgenbild) des Gehirns abgebildet zu zeigen, welche ausnahmslos bei allen Menschen – sowie auch bei Tieren – die Lokalisation dieser Vorgänge und das Stadium des Verlaufs zeigt. Wenn man sich vergegenwärtigt, daß das Gehirn Information verteilt und den ganzen Organismus verbindet und vernetzt, ist es nicht so merkwürdig, daß es ein "Gewitter" an der entsprechenden Stelle im Gehirn gibt, wenn ein schockartiger Konflikt erlebt wird, und dieses sich dann in die Nervenbahnen zur Peripherie hin entlädt, mit Fokus exakt auf das Organ, welches mit der betroffenen Stelle im Gehirn in Verbindung steht. Die Ereignisse geschehen gleichzeitig in der Psyche, im Gehirn und im Organ, und dies gilt vom Anfang bis zum Schluß, also von der Sekunde an, wo der Konflikt eintrifft, bis er gelöst wird, worauf eine sogenannte Lösungsphase folgt, eine Heilungsphase, in der auf allen Ebenen Wiederherstellungsprozesse stattfinden.

Es handelt sich also nicht um ein zufälliges, sondern um ein geordnetes, abgestimmtes, wohl koordiniertes, aus einer Ursache erfolgendes Geschehen, welches der Mensch durchlebt, eine Reaktion mit maximalem Krafteinsatz auf eine akute Notsituation, die der Betreffende subjektiv erlebt. Es spielt keine so große Rolle, was rein objektiv geschieht, sondern vor allem, wie dramatisch der oder die Betreffende es subjektiv und persönlich erleben, und genau dies definiert die eigentliche Konfliktursache, ein Umstand, welcher verlangt, daß man eingehend mit dem Betroffenen über diese Erlebnisse und deren Hintergrund spricht. Und daß man eine passende Weise findet, das Problem zu hantieren und zu lösen. Dann geschieht eine Entlastung, und die Konfliktlösungsphase wird eingeleitet; gelingt dies, wird der Patient völlig wiederhergestellt und gesund.

Eine solche Inaussichtstellung führte meistens dazu, daß die Medizinkollegen "an die Decke gingen", was nicht besonders verwunderlich ist, wenn man bedenkt, daß in unserer "wissenschaftlichen Landschaft" die Existenz der Seele, der Gefühle und des Geistes immer noch verleugnet und Emotionen jeder Art als farblos riechende Ausdünstung des Nervenstoffwechsels betrachtet werden, anstatt daß die Abweichungen im Körper, sowohl im Flüssigen als auch in der Struktur, als Ausdruck für eine Funktionsänderung infolge einer seelischen Bewegung erkannt würden.

Gibt es Aufruhr in eines Menschen Innerem, so erhöht sich die Spannung sowohl allgemein als auch besonders in den Teilen, die dem Anlaß dieser Spannung entsprechen. Dies sieht man schon bei Muskelverspannungen. So ist es ganz natürlich, daß ein Fall von akutem, in übertragenem Sinn, "Gewitter" zu einer Funktionsintensivierung oder einer aktiven Vollbremsung oder einer Hemmung führt, welche ihrerseits eine beschleunigte Zellproduktion, einen Zelluntergang oder eine Strukturveränderung hervorrufen, was gewöhnlich bei all solchen Fällen vorkommt, die man als den mystisch umwitterten "Krebs" bezeichnet. Mehr ist es nämlich nicht, und es gibt auch keine gefährlichen, kranken oder tödlichen Tumorzellen, sondern nur untaugliche, mißgeformte und verzerrte Zellen, die einfach anders aussehen; ungefähr so, wie ein Volvo aussehen würde, wenn er von einem Fließband käme, das man auf zehntausendfache Geschwindigkeit gestellt hat. Der ist nur Schrott, besteht keine technische Prüfung.

Man kann sog. "Krebszellen" mit Montagsautos vergleichen, aber gefährlich sind sie nicht. Was die eigentliche Beanspruchung für den Körper ist, ist die Aufregung selbst und deren Folgen für den Organismus, weil es einem ordentlich zusetzt, wenn man sich in einem Konfliktschock befindet. Man verliert an Gewicht, schläft nicht, ißt nicht, man hat eiskalte Hände und Füße, man ist angespannt, unruhig und kommt nicht los von dem, was geschehen ist. Alle diese Symptome können in jedem beliebigen Fall von Angst und Panik vorkommen, gehören aber zum Szenarium des Konfliktschocks, während es andererseits gewöhnliche, d.h. weniger akute Streßformen gibt, die keine solchen an und für sich ungefährlichen Zellproduktionen verursachen.

Es ist völlig anders…Nicht von dem Zellwachstum ist man erschöpft, sondern von den Beanspruchungen, denen der ganze Organismus ausgesetzt ist, solange der Konflikt anhält. Irgendwann schafft der Körper das nicht mehr… Wenn dieser maximale Krafteinsatz zu einer Lösung des Konflikts führt, läßt die Spannung nach, man schläft mehr, ist müde, ißt mehr, nimmt an Gewicht zu, hat sehr warme Hände und Füße, sogar Fieber – was alles sichere Zeichen dafür sind, daß der Mensch auf dem Wege der Besserung, der Wiederherstellung seiner Gesundheit ist.

Vor diesem Hintergrund ist es unverhältnismäßig, daß man (an allem anderen vorbeisehend) nach Knoten und in mikroskopischen Gewebsproben zu suchen pflegt (etwas vom selektiv Alleruninteressantesten), ungeachtet der Unterscheidung, ob diese nun alte Hinterlassenschaften von früheren Konflikten oder Reparaturstellen von alten Defekten sind, damals aktiv wachsend, oder ob gerade eine Defektheilung im Gange ist – oder ob der Patient sich in einem Zustand von akuter Aufregung, Streß und Panik befindet und man sich auf eine ganz andere Weise um ihn kümmern müßte.

Vielerseits wird empfunden, daß es sich bei dieser Betrachtungsweise um ein ganz neues Paradigma handelt, das – einfach ausgedrückt – eine Verschiebung in der Perspektive und Wahrnehmung beinhaltet.

Wenn die gefürchteten sog. "bösartigen Krebszellen" sich plötzlich als ein bloßes Zeichen für ein erhöhtes Aktivitätsniveau erweisen, so eröffnet sich vor uns eine unendliche Landschaft von Dingen, die im Menschen vor sich gehen, wenngleich sie genauso wenig physisch sind wie die Ursache eines Erdbebens. KRÄFTE UND BEWEGUNGEN BRAUCHEN NICHT SICHTBAR ZU SEIN UM ZU EXISTIEREN.

Wenn zum Beispiel die Tränen rinnen, so hat man sich in der Regel daran gewöhnt, daß die betreffende Person Trauer, Schmerz oder andere Kümmernisse erlebt. Man pflegt routinemäßig Gefühlszustände, Erlebnisse oder innere Ereignisse abzulesen, wenn der Mensch errötet oder erbleicht. Veränderungen im Aussehen des Körpers unter Einwirkung von psychischen Zuständen sind immer etwas selbstverständliches gewesen und werden nie in Frage gestellt. Warum ist man nicht konsequent und sucht nach dem, was HINTER allen körperlichen Symptomen und Signalen steht?

Ist es seltsam, wenn die Schilddrüse ihre Produktion ändert, wenn man "ins Rotieren gerät" und gleichzeitig merkt, daß man nicht die geringste Möglichkeit hat, die Situation, die dahintersteckt, zu beeinflussen? Ist es seltsam, daß man Bauchweh bekommt, wenn man sich ständig gekränkt fühlt usw.?

Wie sich deutlich gezeigt hat, hat es nie irgendwelche unbeherrschten Zellen gegeben, die sich in eigener Regie ins Gewebe "graben" und dort die ganze Anatomie auffressen. Produktion geschieht auf ausdrücklichen Befehl von Gehirn und Seele, und hört genau auf die gleiche Weise auf. Dann wird das, was nicht mehr zu brauchen ist, von Mikroorganismen beseitigt, oder ein Zellhaufen mit Bindegewebe eingekapselt oder eine Narbe gebildet. DER KÖRPER MACHT NICHTS OHNE GUTEN GRUND UND NICHTS GEGEN SICH SELBST.

Das, was das gefährlichste in Sachen "Krebs" geworden ist, sind die schreckeinjagenden Vorstellungen, die man gezüchtet hat, bis sie sich zu einer rein paranoiden "Krebskultur" im kollektiven Wirklichkeitsbild gesteigert haben. Diagnosen in diesem Zusammenhang pflegen eine vernichtende Wirkung auf einen jeden zu haben, der diesem neuzeitlichen Typ von Bannfluch ausgesetzt wird. Und last not least die sog. "Therapie", also die Vorgehensweise, mit der man diese als Todeskandidaten verdächtigten und gestempelten Personen behandelt. Also mit Stahl, Strahl und Chemie – welche nicht selten lebensbedrohend sind – auf Rezept, während sehr oft eigentlich kein ernsthaftes Problem vorhanden war. In den meisten Fällen hatte der Körper sich dessen schon selbst angenommen, d. h. sich um sich gekümmert. Es kann sich um eine Sache von uralter, lange zurückliegender Restaurierungs- oder Reparaturarbeit gehandelt haben, die der Körper vorgenommen hatte, oder um eine stehengebliebene Gewebsbildung, die nun eingekapselt ist.

Die Bemühungen, unsichtbare "Tumoren" durch scharfe Kontrolle systematisch frühestmöglich aufzustöbern, sind nur eine logische Reaktion auf die Mißdeutung des Phänomens an sich. In den einen Fällen handelt es sich bei der Geschwindigkeitssteigerung der Zellproduktion, die ursprünglich zum Krebsbegriff führte, nur um Zeichen einer tiefen Aufregung, einer akuten Krise, eines biologischen Konfliktschocks, der eine Lösung des Konflikts verlangt, in den anderen Fällen um die Auffüllung und Heilung eines Defekts.

Um zu verstehen, was dies bedeutet, ist es wichtig, eine der entscheidendsten Entdeckungen Dr. Hamers zu nennen: Je nach ihrer entwicklungsgeschichtlichen und embryologischen Herkunft zeigen die verschiedenen Gewebe beim Eintreffen eines Konflikts verschiedene Verhaltensweisen. Die Organgewebe oder Organteile, die sich aus den einundeinhalb inneren der drei embryonalen Keimblätter entwickelt haben, dem Entoderm und der inneren Hälfte des Mesoderms, welche übrigens mit Hirnstamm und Kleinhirn verbunden sind, reagieren ausnahmslos mit Zellproduktion während der Konfliktphase und Wachstumsstopp, sobald diese aufhört.

Die anderen Gewebe, die sich aus den einundeinhalb äußeren Keimblättern entwickeln, dem Ektoderm und der äußeren Hälfte des Mesoderms, welche mit dem Großhirnmarklager und der Großhirnrinde verschaltet sind, reagieren bei einem entsprechenden Konflikt mit Defektbildungen, welche während der Konfliktlösungsphase mit Hilfe einer dramatisch erhöhten und "tumorähnlichen" Zellproduktion (einer WIEDERHERSTELLUNGSMASSNAHME: sogenannte Heilungstumore) aufgefüllt werden, welche nach vollführter Reparatur und Stabilisierung ganz von selbst aufhört. Dies erfordert an und für sich keine Behandlung, ist es doch selbst die Therapie. Was in dieser Phase erforderlich ist, ist Ruhe.

Die Beobachtung, die Dr. Hamer zu dieser Einsicht führte, war folgende: Ein Teil der Patienten hatten "Tumore" während des Konfliktschocks mit allen seinen Nebenwirkungen, während andere Patienten mit "Krebs"-Diagnose ein Bild der emotionalen und körperlichen Entspannung zeigten und eben gerade einen vorhergehenden Konflikt gelöst hatten, als das Zellwachstum begann.

Er verglich deren Angaben und Symptome miteinander mit Hilfe von CT’s (Computertomographie) und sah bald, daß bei all denen, wo "Tumore" in der Lösungsphase entstanden waren, die im Lösungszustand befindlichen Konfliktherde, die sich in Form einer Verdunklung (deutet auf Flüssigkeit) mit unklarer Begrenzung zeigen, irgendwo im Großhirn lagen. Dagegen zeigten diese Röntgenbilder bei all denen, wo Tumore während der Konfliktphase entstanden waren und die sich im entsprechenden Zustand befanden, ausnahmslos im Stamm- oder Kleinhirn lokalisierte Herde mit kreisförmigen Wellen, was einen gerade anhaltenden Konfliktschock bedeutet. Gegenteilige oder abweichende Kombinationen tauchten niemals auf.

Bei all denen, wo kreisförmige Wellen, deren Abbild durch Interferenz mit den Röntgenstrahlen des Computertomographen zustandekommt und die eine erhöhte Aktivität ausdrücken, im Großhirn vorlagen, war nicht die geringste Spur einer Zellproduktion zu finden, sondern allenfalls Gewebsdefekte oder Funktionsänderungen am entsprechenden Organ. Seine Schlußfolgerung, daß es sich um eine Reparatur handelt, wenn eine gesteigerte Zellproduktion während der Lösungsphase vorkommt, wurde vom Verlauf des Geschehens selbst bestätigt. Man brauchte das ganze nur seinen Gang gehen zu lassen, den Heilungsprozeß mit Ruhe und Stabilisierung zu unterstützen und abzuwarten, bis er abgeschlossen war. Man darf also in einem solchen Gebiet, wo gerade eine Lösungs- und Heilungsphase stattfindet, auf keinen Fall mit dem Messer hineinschneiden oder mit der Nadel hineinbohren, um eine Probe zu nehmen, weil man sonst, indem man dadurch den ganzen Stabilisierungsprozeß stört und reizt, eine weitere Steigerung der Zellproduktion hervorrufen kann, da der Körper hier nach Wiederherstellung der mechanischen Stabilität strebt. Ist diese Stabilität erreicht (restitutio ad integrum), stellt er diese Tätigkeit von selbst wieder ein.

Es ist klar, daß all dies sich für die derzeitige Medizin wie science fiction anhört. Nichtärzte haben es viel leichter, diese Zusammenhänge zu verstehen und in sich zu spüren. Als ich Dr. Hamers Buch las, war es das erste Mal im Hinblick auf meine Arztausbildung, daß irgend etwas logisch wirkte. Bald darauf rief ich Dr. Hamer an, um ihn zu treffen, da ich meinte: entweder ist das Ganze völlig wahnsinnig oder es stimmt alles total, dazwischen gibt’s nichts. Im letzteren Falle würde es sich hier um die erste vernünftige, wahrheitsgemäße Erklärung dafür handeln, was eigentlich bei all diesen Phänomenen vor sich geht, von denen wir gelernt haben, sie seien etwas zufälliges, schicksalsmäßiges, erbliches, unerklärliches oder im besten Fall von Risikofaktoren abhängiges, das ganz einfach und mit Gewalt aus der Welt geschafft werden müsse, auf welche Weise auch immer.

Die Unzufriedenheit damit, daß man in der heutigen traditionellen Medizin nichts anderes kennt, als Leute zu entstellen und zu torturieren, denen es meist bis dahin ganz gut ging, die oftmals weniger Beschwerden hatten, bevor man an ihnen die gewöhnlichen, bekannten Eingriffe vornahm, die hinzukommen zu dem psychischen Schock, den jede "Krebs"-Diagnose hervorruft (und der neue Symptome in Gang setzen kann), brachte mich dazu zu verstehen, daß es eher wir selber sind, die weder etwas wissen, verstehen noch etwas anderes kennen. Statt dessen glauben wir, daß diese moderne Frankenstein-Medizin samt deren hoffnungsloser Vorstellungswelt unausweichlich seien, obwohl es ein Leichtes sein sollte auszurechnen, daß, wenn diese zuträfen, das Überleben von nur einem einzigen Menschen auf unserer Erde rein statistisch unwahrscheinlich, ja geradezu unmöglich wäre. Wie viele Billionen Zellen könnten verrückt spielen, wie viele "Metastasen" bei jedem unvorsichtigen Schritt… Die sog. "Immunabwehr" wäre ganz und gar damit beschäftigt, Polizei zu spielen, in Anlehnung an die bemerkenswerten "Star-Wars"-Vorstellungen der Immunpathologie. Was klingt hier eigentlich mehr nach science fiction?

Die heiligste Kuh der Krebsmedizin, die durch Dr. Hamers Entdeckungen umkippte, waren die sogenannten "Metastasen". Was man sich so vorgestellt hatte, daß ein "Tumor" sich im Körper streuen und an anderen Stellen ansiedeln kann, erwies sich indessen als zweiter, dritter usw. Konflikt (mit der entsprechenden Zellproduktion), als Folge von schockauslösenden Diagnosen, operativen Eingriffen, Verbrennung durch Bestrahlung samt Vergiftung durch Zellgift. All das macht fürchterliche Schäden und verursacht Panik, Schmerz und neue Konflikte, die ihrerseits wiederum neue "Tumore" ergeben können. Zum Beispiel in den Knochen und Lymphknoten bei Selbstwerteinbruch-Konflikten oder in den Lungen bei Todesangst-Konflikten usw. Es ist äußerst interessant zu notieren, daß bekanntlich in der Tiermedizin "Metastasen" äußerst "selten" vorkommen. Tiere verstehen nämlich keine Diagnosen…

In einer Vielzahl von verschiedenen Interviews mit Embryologen, Pathologen und vielen anderen Vertretern innerhalb der Medizin zeigte sich, daß niemand bisher auch nur eine einzige im arteriellen Blut schwimmende "Tumorzelle" hat nachweisen können, daß jedes Gewebe seinen ureigenen Tumortyp produziert und daß das ganze Vorstellungsbild in bezug auf "Metastasen" nur auf Annahmen, Hypothesen und etwas, was man wunderlicherweise als "indirekten Beweis" bezeichnet, ruht. Niemand hat z. B. je eine Nieren"tumor"zelle im Knochenmark oder eine Brust"krebs"zelle in den Lungen oder eine Magen"krebs"zelle im Gehirn entdeckt. Das einzige, was existierte und diese studierten Männer zu ihren übereilten Schlußfolgerungen leitete, waren Zellchaos und recht unordentliche Zellsalate in unterschiedlichen Geweben und an verschiedenen Stellen. Was deren Herkunft betrifft, so glänzt bisher jede echte Beweisführung mit ihrer Abwesenheit.

Dagegen begannen Dr. Hamers Einsichten und die Querverbindungen zwischen Konflikten und Zellteilungsprozessen schon von 1981 an Form anzunehmen, drei Jahre nachdem er selbst erkrankte, unmittelbar nachdem 1978 sein Sohn, der eine Schußverletzung erlitt, in einem Streit, mit dem er gar nichts zu tun hatte, an deren Folgen starb. Dr. Hamer untersuchte alle seine Patienten, die sich mit Diagnose "Krebs" im Krankenhaus aufhielten. Er fragte einen jeden, ob er/sie einen unerwarteten dramatischen und schockartigen Konflikt erlebt hatten, da er selbst die ganze Zeit den Verdacht gehabt hatte, daß es einen Zusammenhang zwischen dem tragischen Tod seines Sohnes und dem schweren Verlust, den er und seine Frau erlebt hatten, einerseits, und seiner und seiner Frau Erkrankung, die beide unmittelbar danach auftraten, andererseits geben müsse. Die Antworten, die er von seinen Patienten bekam, waren erstaunlich… Alle, ohne Ausnahme, berichteten, daß sie etwas sehr Schwieriges, Fürchterliches erlebt hatten, und dies entsprach, biologisch gesehen, exakt dem Geschehen im betroffenen Organ und Gewebe, je nachdem, welche Bedürfnisse, Gefühle und biologischen Funktionen von den jeweiligen Konflikten berührt waren. Als es sich erwies, daß dieses auch für das, was man als "Metastasen" ansah, gilt, war es endgültig vorbei mit dem "Spuk" der mystischen Zellwanderungen, wo man nie richtig verstanden hatte, warum die an ihre "typischen" Plätze gerieten, die nicht so sehr typisch waren für irgendwelche sog. "Streuungen", sondern vielmehr sehr typisch waren für die ausgesprochenen Diagnosen, deren Interpretation durch das betroffene Individuum und dessen erneute konfliktive Reaktion darauf.

…an der Zeit, die Perspektive zu wechseln!

Gewisse, und nicht nur gewisse, sondern alle Erscheinungen in der materiellen Welt haben ihre Erklärung nicht nur in der Materie, sondern auch in deren dahinterliegenden Kräften und sind für Einblick und Beobachtung zugänglich, sind ablesbar und erschließbar. Die Bemühungen und Bestrebungen, alles materiell zu begründen und materialistisch zu erklären, wie in der zeitgenössischen Wissenschaft, müssen unausweichlich in abenteuerlichen Denkbahnen und Vorstellungen enden.

Ist es das Seelische, was steuert, oder nur Moleküle, Zellen und Mikroorganismen usw.?

Die Verfechter des Wasserstoffatoms als der letzten denkbaren Ursache aller Erscheinungen mögen in bezug auf unsere Herkunft das ihrige glauben, ich für mein Teil teile diese Auffassung nicht.

Es ergeben sich also hierbei zahlreiche Gelegenheiten einzusehen, daß die Natur keineswegs eine klägliche technische Fehlkonstruktion ist, die ab und zu leider kaputt geht, sondern daß es sich um eine höchst zuverlässige Ordnung handelt, die im Einklang mit göttlichen Kräften steht, schweigsam und unsichtbar, und sich durch Bilder ausdrückt, die in die Materie geschaffen werden.

Es ist nicht möglich, spontane körperliche Symptome bei lebenden Wesen zu verstehen, ohne daß wir Kenntnis haben von dem, was diese erleben und spüren. Da das Wissen darum einzig und allein beim Individuum selbst zu finden ist, trägt folglich nur dieses selbst die Antworten auf die Frage nach den Ursachen in sich.

Es gilt also, jeden Menschen aufzumuntern, sich in seinen SUBJEKTIVEN Erlebnissen und Gefühlen ernstzunehmen, dann erst kommt der erste Ansatz zum Verständnis auf.

Es ist möglich, aus strukturellen Veränderungen Schlüsse zu ziehen, in dem Sinne, daß man sich fragt, wie, warum und wofür in aller Welt diese Person das, was als Symptom zum Ausdruck gebracht wurde, geschaffen hatte. Aber es ist nicht möglich, ausgehend einzig und allein von einer Zellanhäufung, einer Person ihr Schicksal vorauszusagen und zu bestimmen.

Eingedenk unserer bemerkenswerten und historisch unterbauten Urteilsgewohnheiten in der westlichen Welt versteht man, daß viele schockartige Konflikterlebnisse zustande kommen, da wir vieles für selbstverständlich gegeben nehmen, was sich nicht im Einklang mit den Naturgesetzen befindet. Wir verstehen weder uns selbst noch andere, solange wir unser Gefühl nicht ernst nehmen.

Nun ist es nicht etwa so, daß jeder Konflikt eine "Krankheit" erschaffen müßte, in den meisten Fällen kommen wir ganz gut mit den Konflikten zurecht, dagegen gibt es keine "Krankheit", ohne daß ein körperlicher oder psychischer Streß vorhanden ist, und auch keine Zellproduktion, die keine Antwort oder Reaktion auf eine körperliche oder seelische Spannung oder Entspannung wäre, und wie viele solcher Spannungen kommen nicht in der Menschheit vor? Das wirft ein Licht auf die Frage, wie freundlich oder unfreundlich wir miteinander oder mit uns selbst umgehen und wie weitgehend wir auf die Gesetze der Natur hören oder nicht.

Während eines meiner unzähligen Gespräche mit Dr. Hamer fragte ich ihn, ob er der Meinung sei, daß Menschen, die unter psychischen Schwierigkeiten leiden, eine vergleichsweise größere Neigung zu Tumorbildungen hätten. Er antwortete, es handele sich um das, was er "biologische Konflikte" nennt. Als ich meine Frage dahingehend präzisierte, ob er glaube, daß Menschen, die sich ihrer eigenen Gefühle schämen, leichter in einem Konflikt landen, antwortete er: "Ja, daß kann ich mir denken, das, glaube ich, stimmt sicher." Also ist es gut, sich selbst und seine Gefühle zu akzeptieren, es schadet auch nicht, gewisse Werturteile in Frage zu stellen...

Dr. Hamer ist sich bewußt, daß seine Entdeckungen eine Katastrophe für das gesamte medizinische Etablissement bedeuten, er versteht, warum er verfolgt wird und warum alle Anträge auf Überprüfung seiner Entdeckungen unbeantwortet blieben oder abgewiesen wurden. 40 medizinische Fakultäten an deutschen Universitäten samt 13 Ärzteorganisationen im ehemaligen Westdeutschland reagierten in den 80er Jahren absolut uninteressiert. Jede "Krebs"-Diagnose bedeutet einen Umsatz bis in Millionenhöhe. Wenn man den Verdacht hat, daß es nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich ist, daß es sich hier wie auf anderen Gebieten, in anderen Branchen, verhält, so kann man sich fragen, wofür das Bruttosozialprodukt eigentlich steht und wie es zustande kommt.

Der größte Teil dessen, was an Chemikalien, Bestrahlungsapparaturen usw. produziert wird, kann schlicht und einfach verschrottet werden, die allermeisten Menschen würden nichts davon brauchen, wenn man nur die neuen Einsichten annehmen würde und es nicht diese Panik gäbe, der die Leute ständig ausgeliefert werden: durch Diagnosen und sogenannte vorbeugende Kontrolluntersuchungen, die sich nunmehr als absurd erweisen, weil man einen Konflikt nicht diagnostizieren oder kontrolluntersuchen kann, bevor er stattgefunden hat. In Schweden kriegt man von den "Behörden" Briefe von Menschen, die man nie gesehen hat, in den Briefkasten gesteckt, mit der Ermahnung, sich zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort für eine Krebsvorsorgeuntersuchung einzufinden. Man zittert eine Weile oder ein paar Tage, weil einem nun plötzlich ein Problem beschert wurde, das man bisher nicht hatte. Wer sich seinen gesunden Instinkt bewahrt hat, schmeißt diese unpersönlichen und eiskalten Machwerke sofort auf den Müll, wo sie hingehören.

Es ist klar, daß die Menschen, die diese sog. Gesundheitsinstitutionen und -ämter bevölkern, genauso irregeführt sind wie das übrige Publikum, sie ahnen nicht einmal, was sie eigentlich tun und in welcher Weise sie eingeschaltet sind in eine große und unheimliche Kontrolle, die durch Panikmache und über-Leichen-gehen ausgeübt und aufrechterhalten wird. Dagegen ist es eine gesicherte Tatsache, daß eine aktive Tätigkeit vor sich geht, um die Information über Dr. Hamers Entdeckungen unter Verschluß zu halten. (In Anknüpfung an David Icke’s Aussagen über Informationskontrolle und bewußte Desinformation wirkt dies nicht ganz abwegig.)

Was soll man glauben?

Die Legende und der Glaube, daß man an "Krebs" sterben kann, bringt die Menschen dazu, was auch immer an Eingriffen und Übergriffen zuzulassen. Während die Leute in einem medizinischen Alptraum an Panik und Tabletten sterben, sollte man sich leisten können, wenigstens zu versuchen, ob es noch etwas anderes gibt, und zu prüfen, ob es sich wirklich so mit dem "Krebs"rätsel verhält, wie überall behauptet wird, und warum diese teure Forschung in einer Sackgasse gelandet ist, ohne vernünftige Resultate. Zu wagen, eine Operation zu verweigern, führt nicht selten zu Nötigung und in-die-Enge-getrieben-werden durch Verwandte und Bekannte, die sich später am Grab versammeln und sagen werden "…es war Krebs". Diese "Fegefeuer"-Erwartungen sind bei vielen so von Kindesbeinen an eingefahren und seitdem ins Unterbewußtsein verdrängt, daß das die unbegreiflichsten Formen annimmt, inklusive der verbreiteten Bereitschaft, sich "hinrichten" zu lassen, aufgrund eines einzigen Wortes, das innerhalb dieser inquisitorischen Tätigkeit gefällt wird, wo jeder, der abweicht oder zweifelt, als "Esoteriker", "Fanatiker" oder verrückt gilt.

Eingedenk des höchst betrüblichen Resultats dieser Vorgehensweise könnte man ebensogut sagen: "Scheiß drauf, das brauchen wir nicht mehr". ERINNERN WIR UNS, wir bestehen nicht nur aus Protein, Fett, Zucker, Salz und Wasser samt Mineralen und Vitaminen, ES GIBT NOCH ETWAS DARÜBER HINAUS, was das Ganze zusammenhält und für das physische Auge ebenso UNSICHTBAR ist wie der GERUCH einer geöffneten Schnapsflasche.

Erinnern wir uns, daß wir unsere eigenen Symptomproduzenten sind und zwar mit gutem Grund, samt daß wir fähig sind, unermeßliche Kräfte zu mobilisieren, zum Guten und zum Schlechten, daß wir uns selbst zu heilen vermögen, daß da nicht ein diplomierter Teigaffe kommen und uns aus dem Leben verweisen kann mit dem einzigen Wort "Krebs", das wir bisher gleichbedeutend einem Todesurteil gebraucht haben. Das, womit man dieses Wort verknüpft hat, nämlich fehlerhafte und falsche Information, kann schon genügen, um Angst, Panik und Symptome zu erzeugen.

Es gilt, sich selbst zu vertrauen und nicht irgendwelche Information zu schlucken. Ich bitte die Leser dieses Artikels, das, was ich schreibe, zu analysieren, observant zu sein und selbst zu überprüfen, ob es stimmt oder nicht. Um dieses zu verifizieren, braucht man nicht Arzt zu sein, im Gegenteil, denen fällt es schwerer zu verstehen, weil sie zu viel "wissen".

Es gibt also sog. "Krebsleiden", d.h. Symptome, die gleichzeitig mit einem dramatischen Konflikterlebnis beginnen, und solche, die beginnen, nachdem das Problem gelöst ist, also wenn das Ganze losgelassen hat, und diese sind ein reiner Heilungsprozeß mit zugehöriger Zellproduktion.

Der erste Typ erfordert also, daß der Konflikt gelöst wird, der andere ist schon die Heilung und hört von selbst auf, erfordert nur Ruhe und Gelassenheit und ab und zu stabilisierende Maßnahmen. Wenn es keinen Konflikt gibt, ist das ganze inaktiv und braucht nicht behandelt zu werden.

Mehr detaillierte Information findet man in Dr. Hamers Buch, bisher zugänglich auf deutsch und französisch. (Wenn jemand Lust hat, diese ca. 790 Seiten zu übersetzen, hier die Verlagsadresse: Verlag AMICI DI DIRK, Apartado de Correos 209, E-29120 Alhaurin el Grande, fax: 0034 952 491697) Das Buch: Dr. med. Ryke Geerd Hamer, VERMÄCHTNIS EINER NEUEN MEDIZIN Band 1. (Mittlerweile auch: Band 2, beide im Augenblick vergriffen, demnächst neu aufgelegt.)

Das Buch beinhaltet sowohl den exakten Bericht über die Entdeckungen mit Fallbeschreibungen als auch die Erklärung vieler natürlicher Gesetzmäßigkeiten im Zusammenhang mit den Resultaten von Dr. Hamers Forschung.

Eine umfassende Tabelle gibt übersichtlich wieder, welche biologischen Konflikte hinter den verschiedenen Symptomen und Zuständen liegen, wo im Gehirn die jeweiligen Konfliktaktivitäten lokalisiert sind und welcher Typ von Gewebsveränderung jeweils vorkommt.

Die Tabelle zeigt auch die Korrelation, Simultanität und Identität dessen, was sich auf drei Ebenen gleichzeitig abspielt, nämlich auf der Organebene, auf der Gehirnebene und auf der psychischen Ebene. Alle, die das gleiche Symptom zeigen, haben die gleiche Art Konflikt erlebt, d. h. sind an der gleichen biologischen Funktion berührt.

Außerdem ist nicht nur die Rede von "Krebs" und "Tumoren", sondern auch von den verschiedensten anderen bekannten "Krankheitsbildern", wie z. b. Psychosen, Epilepsie, Stoffwechselstörungen, Herzinfarkt, Ekzem, Multiple Sklerose usw.

Die ganze Neue Medizin basiert darauf, daß man den Patienten zu Wort kommen läßt, welches Einsichten und Fakten liefert, die sich durch eingehende Untersuchungen, Vergleiche und beobachtbare Bestätigungen bewahrheitet haben.

Dr. Hamer stellt keinerlei Anspruch darauf, daß seine Entdeckungen vollständig seien, sondern nur darauf, daß sie korrekt sind.

Es ist jedem freigestellt nachzusehen, in Frage zu stellen, zu prüfen und sich zu überzeugen, wie es sich verhält. (Die Universität Trnava, Slovakei, bestätigte die Richtigkeit von Hamers Ergebnissen am 11. September 1998.)